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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den letzten Jahren ist in unserer modernen Gesellschaft ein regelrechter ‘Erlebnisboom’ zu verzeichnen. Dies spiegelt sich in uberfullten Erlebnis-Kaufhausern, Erlebnis-Reisen und zahlreichen Angeboten zur Erlebnispadagogik wieder. Outdoor Aktivitaten wie Segeln, Wandern, Kanufahren, Klettern etc. werden als Medium zur Foerderung der Persoenlichkeitsentwicklung angeboten und richten sich zunachst auf verhaltensauffallige Jugendliche. In den letzten Jahren jedoch erhalt das Erlebnis Einzug in nahezu alle Bereiche der sozialen und padagogischen Arbeit. Der Erlebnisbegriff wird in allen Bereichen der Gesellschaft nahezu inflationar gebraucht, so dass die Frage aufkommt: Ist unsere ‘erlebnissuchtige’ Gesellschaft tatsachlich so arm an realen Erfahrungen und Erleben, dass die Gefahr besteht die eigentliche Bedeutung des Erlebnisbegriffes aufzuloesen? . Aus diesem Grund wird zunachst der Begriff ‘Erleben’ und seine Bedeutung erlautert, um anschliessend seine Stellung in der Padagogik herauszuarbeiten. Daruber hinaus setzt sich die Autorin mit den Wurzeln und der Entstehungsgeschichte der Erlebnispadagogik auseinander, um den heutigen Standort dieses Ansatzes in der Gesellschaft herauszuarbeiten. Anschliessend folgt eine inhaltliche Betrachtung der Erlebnispadagogik sowie eine Darstellung von konzeptionellen Prinzipien und methodischen Vorgehensweisen sowie der Problematik der Wirksamkeit. Unter Kritikern kursiert die Frage nach der Wirksamkeit erlebnispadagogischer Konzepte als Gretchenfrage. Es gilt folglich theoretisch herauszustellen, unter welchen Bedingungen sie im Alltag tatsachlich wirken kann.
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In den letzten Jahren ist in unserer modernen Gesellschaft ein regelrechter ‘Erlebnisboom’ zu verzeichnen. Dies spiegelt sich in uberfullten Erlebnis-Kaufhausern, Erlebnis-Reisen und zahlreichen Angeboten zur Erlebnispadagogik wieder. Outdoor Aktivitaten wie Segeln, Wandern, Kanufahren, Klettern etc. werden als Medium zur Foerderung der Persoenlichkeitsentwicklung angeboten und richten sich zunachst auf verhaltensauffallige Jugendliche. In den letzten Jahren jedoch erhalt das Erlebnis Einzug in nahezu alle Bereiche der sozialen und padagogischen Arbeit. Der Erlebnisbegriff wird in allen Bereichen der Gesellschaft nahezu inflationar gebraucht, so dass die Frage aufkommt: Ist unsere ‘erlebnissuchtige’ Gesellschaft tatsachlich so arm an realen Erfahrungen und Erleben, dass die Gefahr besteht die eigentliche Bedeutung des Erlebnisbegriffes aufzuloesen? . Aus diesem Grund wird zunachst der Begriff ‘Erleben’ und seine Bedeutung erlautert, um anschliessend seine Stellung in der Padagogik herauszuarbeiten. Daruber hinaus setzt sich die Autorin mit den Wurzeln und der Entstehungsgeschichte der Erlebnispadagogik auseinander, um den heutigen Standort dieses Ansatzes in der Gesellschaft herauszuarbeiten. Anschliessend folgt eine inhaltliche Betrachtung der Erlebnispadagogik sowie eine Darstellung von konzeptionellen Prinzipien und methodischen Vorgehensweisen sowie der Problematik der Wirksamkeit. Unter Kritikern kursiert die Frage nach der Wirksamkeit erlebnispadagogischer Konzepte als Gretchenfrage. Es gilt folglich theoretisch herauszustellen, unter welchen Bedingungen sie im Alltag tatsachlich wirken kann.