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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Totgesagte leben langer. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende sahen viele das Ende der Internetgeschaftsmodelle gekommen. Fur den Bereich der Markenprodukte musste dies nach der fulminanten Pleite des Fashion- e-tailers boo.com im Jahre 2000 in besonderem Masse gelten. Doch der E-Commerce erfreut sich groesserer Beliebtheit als jemals zuvor. Dabei hat auch die Bandbreite der angebotenen Guter zugenommen und sich diversifiziert. Lange Zeit bestimmten der Bucherkauf bei amazon.de, die Schnappchenjagd bei ebay.de oder die Urlaubsbuchung bei expedia.de das Bild des E-Commerce. Mittlerweile haben jedoch auch im Internet das Angebot und die Nachfrage nach Marken- und Luxusgutern zugekommen. Die Hersteller sehen hierin jedoch oftmals eher eine Bedrohung ihrer Marke als eine Chance, neue Absatzkanale zu etablieren. Insbesondere in das Visier der Hersteller sind dabei Internet-Shops geraten, die innerhalb eines selektiven Vertriebssystems agieren oder Zugang zu einem solchen System begehren. Die Hersteller furchten um ihr Markenimage und die Shop-Betreiber um ihre Umsatze. Bei einer solchen Interessenkollision scheint der Gang zu den Gerichten unvermeidlich.
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Totgesagte leben langer. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase um die Jahrtausendwende sahen viele das Ende der Internetgeschaftsmodelle gekommen. Fur den Bereich der Markenprodukte musste dies nach der fulminanten Pleite des Fashion- e-tailers boo.com im Jahre 2000 in besonderem Masse gelten. Doch der E-Commerce erfreut sich groesserer Beliebtheit als jemals zuvor. Dabei hat auch die Bandbreite der angebotenen Guter zugenommen und sich diversifiziert. Lange Zeit bestimmten der Bucherkauf bei amazon.de, die Schnappchenjagd bei ebay.de oder die Urlaubsbuchung bei expedia.de das Bild des E-Commerce. Mittlerweile haben jedoch auch im Internet das Angebot und die Nachfrage nach Marken- und Luxusgutern zugekommen. Die Hersteller sehen hierin jedoch oftmals eher eine Bedrohung ihrer Marke als eine Chance, neue Absatzkanale zu etablieren. Insbesondere in das Visier der Hersteller sind dabei Internet-Shops geraten, die innerhalb eines selektiven Vertriebssystems agieren oder Zugang zu einem solchen System begehren. Die Hersteller furchten um ihr Markenimage und die Shop-Betreiber um ihre Umsatze. Bei einer solchen Interessenkollision scheint der Gang zu den Gerichten unvermeidlich.