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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In dieser Arbeit werden unterschiedliche Definitionsversuche zu Kindeswohl aus verschiedenen Teilgebieten der Wissenschaft, aber auch aus dem rechtlichen Bereich nebeneinander gestellt, um die Intensitat dieses Begriffs zu verdeutlichen. Autoren, Wissenschaftler und Institutionen aus unterschiedlichen Professionen fuhren schon seit Einfuhrung des Kindeswohlbegriffs unbefriedigende Debatten. Den Beitrag leisten die verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen aus unterschiedlichen Fachgebieten, wie der Human-, Familienrechts- und Entwicklungspsychologie, den Sozialwissenschaften, der Sozialpadagogik, dem Familienrecht, Kinder- und Jugendhilfegesetz und mehr, die keine UEbereinstimmung uber den Inhalt des Kindeswohlbegriffs finden koennen, da die Methoden der Untersuchungen und die Anwendung des Kindeswohlbegriffs abweichend sind. Jedoch muss das Wohl des Kindes im Fokus interdisziplinarer Arbeit sein, um alle Bereiche, die das Kind betreffen, abdecken zu koennen. Zudem sind die vielen Definitionen konfuser Art und nicht leicht zuganglich. Es stellen sich die Fragen, warum ist es so schwierig auf nationaler Ebene eine gleichbedeutende und anerkannte Kindeswohldefinition zu finden? Und was ware, wenn es den Begriff nicht geben wurde, bzw. wenn es eine klare Definition geben koennte? Fragen, die zum Schluss beantwortet werden sollen.
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