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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die letzten Volksabstimmungen (z.B. Mindestlohn-, 1:12- und Abzocker-Initiative) zeigen die enorme Bedeutung von Gleichheit und Gerechtigkeit fu]r Schweizer Stimmbu]rgerinnen und Stimmbu]rger. Vor allem die Forderung nach Chancengleichheit ist in der Schweizerischen Gesellschaft stark verankert. Aber ob in der Schweiz tatsachlich allen Individuen die gleichen Startchancen gewahrleistet werden, ist fraglich. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Tatbestand untersucht. Im Kern geht es dabei um die Frage, ob wir in einer meritokratischen Gesellschaft leben. Das heisst, in einer Gesellschaft, in welcher der Erfolg des Einzelnen durch individuelle Fahigkeiten und Leistungen zustande kommt und nicht im Zusammenhang mit leistungsfremden Faktoren wie der sozialen Herkunft. Anhand des Konzepts der intergenerationellen Einkommensmobilitat wird in dieser Arbeit aus einer oekonomischen Sicht gezeigt, dass in der Schweiz trotz einem sehr gut ausgelegten oeffentlichen Bildungssystem, nicht alle sozialen Gruppen gleich mobil sind bzw. denselben Startchancen gegenu]berstehen. Aufgrund empirischer Befunde wird geschlussfolgert, dass gewisse leistungsfremde Einflussfaktoren stets von Relevanz sind bei der Determinierung des oekonomischen Erfolgs eines Individuums, was nicht mit dem Konzept einer perfekten Meritokratie vereinbar ist.
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Die letzten Volksabstimmungen (z.B. Mindestlohn-, 1:12- und Abzocker-Initiative) zeigen die enorme Bedeutung von Gleichheit und Gerechtigkeit fu]r Schweizer Stimmbu]rgerinnen und Stimmbu]rger. Vor allem die Forderung nach Chancengleichheit ist in der Schweizerischen Gesellschaft stark verankert. Aber ob in der Schweiz tatsachlich allen Individuen die gleichen Startchancen gewahrleistet werden, ist fraglich. In der vorliegenden Arbeit wird dieser Tatbestand untersucht. Im Kern geht es dabei um die Frage, ob wir in einer meritokratischen Gesellschaft leben. Das heisst, in einer Gesellschaft, in welcher der Erfolg des Einzelnen durch individuelle Fahigkeiten und Leistungen zustande kommt und nicht im Zusammenhang mit leistungsfremden Faktoren wie der sozialen Herkunft. Anhand des Konzepts der intergenerationellen Einkommensmobilitat wird in dieser Arbeit aus einer oekonomischen Sicht gezeigt, dass in der Schweiz trotz einem sehr gut ausgelegten oeffentlichen Bildungssystem, nicht alle sozialen Gruppen gleich mobil sind bzw. denselben Startchancen gegenu]berstehen. Aufgrund empirischer Befunde wird geschlussfolgert, dass gewisse leistungsfremde Einflussfaktoren stets von Relevanz sind bei der Determinierung des oekonomischen Erfolgs eines Individuums, was nicht mit dem Konzept einer perfekten Meritokratie vereinbar ist.