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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fussball bedeutet Gefuhle zusammen zu erleben, Identifikation, Konkurrenz, Motivation, Integration, die Unberechenbarkeit des Augenblicks und Spannung bis zur letzten Minute. Er ist eine Macht, die ein ganzes Leben bestimmen kann, die keinen Halt macht vor Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe, Konfession oder verschiedener Generationen. Doch was genau zeichnet diese einzigartige Faszination Fussball aus? Woher kommt die universelle Anziehungskraft dieser Sportart, die man auf der ganzen Welt spuren kann und bei der es egal ist, ob man Profispieler, Freizeitkicker oder einfach nur Zuschauer ist? Sind es nur die zu Beginn aufgezahlten Eigenschaften dieses Spiels? Wohl kaum, denn in erster Linie ist es viel mehr die Einfachheit des Spiels, die den Fussball so besonders macht. Um Fussball zu spielen, braucht man nicht viel: einen Ball, zwei Tore, die auch schon mal aus Baumen bestehen koennen, und ein paar Mitspieler. Auch die eigentlichen Regeln sind nicht sehr komplex: Es gibt zehn Feldspieler und einen Torwart, der den Ball als einziger in die Hand nehmen darf, das Spiel dauert 90 Minuten und gewonnen hat die Mannschaft, welche die meisten Tore erzielt. Das ist Fussball und doch immer mehr als ein Spiel! Anfang der achtziger Jahre jedoch stellte sich die Frage nach einer moeglichen Bedrohung fur genau diese Faszination. Es gab zunehmend Kritik an der Art und Weise, wie die einzelnen Mannschaften ein Spiel bestritten. Die Kritiker bemangelten eine zu defensive Spielweise, die mit zu wenigen Toren und zu vielen Unentschieden verbunden war. Durch zu seltenen Offensivfussball und dem damit verbundenen Spannungsverlust, sah man die Attraktivitat des Fussballs gefahrdet. So kam es schliesslich dazu, dass in der Saison 1995/1996 die Drei-Punkte-Regel weltweit eingefuhrt wurde.
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Fussball bedeutet Gefuhle zusammen zu erleben, Identifikation, Konkurrenz, Motivation, Integration, die Unberechenbarkeit des Augenblicks und Spannung bis zur letzten Minute. Er ist eine Macht, die ein ganzes Leben bestimmen kann, die keinen Halt macht vor Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe, Konfession oder verschiedener Generationen. Doch was genau zeichnet diese einzigartige Faszination Fussball aus? Woher kommt die universelle Anziehungskraft dieser Sportart, die man auf der ganzen Welt spuren kann und bei der es egal ist, ob man Profispieler, Freizeitkicker oder einfach nur Zuschauer ist? Sind es nur die zu Beginn aufgezahlten Eigenschaften dieses Spiels? Wohl kaum, denn in erster Linie ist es viel mehr die Einfachheit des Spiels, die den Fussball so besonders macht. Um Fussball zu spielen, braucht man nicht viel: einen Ball, zwei Tore, die auch schon mal aus Baumen bestehen koennen, und ein paar Mitspieler. Auch die eigentlichen Regeln sind nicht sehr komplex: Es gibt zehn Feldspieler und einen Torwart, der den Ball als einziger in die Hand nehmen darf, das Spiel dauert 90 Minuten und gewonnen hat die Mannschaft, welche die meisten Tore erzielt. Das ist Fussball und doch immer mehr als ein Spiel! Anfang der achtziger Jahre jedoch stellte sich die Frage nach einer moeglichen Bedrohung fur genau diese Faszination. Es gab zunehmend Kritik an der Art und Weise, wie die einzelnen Mannschaften ein Spiel bestritten. Die Kritiker bemangelten eine zu defensive Spielweise, die mit zu wenigen Toren und zu vielen Unentschieden verbunden war. Durch zu seltenen Offensivfussball und dem damit verbundenen Spannungsverlust, sah man die Attraktivitat des Fussballs gefahrdet. So kam es schliesslich dazu, dass in der Saison 1995/1996 die Drei-Punkte-Regel weltweit eingefuhrt wurde.