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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Historisch gesehen ist das Alter ein junges Thema, relevant erst seit dem 20. Jahrhundert. Noch nie war die Lebenserwartung so hoch wie heute. Der qualitative Aspekt - insbesondere die Erhaltung von Lebensqualitat - gewinnt an Bedeutung. Was aber bedeutet Lebensqualitat und wovon wird sie beeinflusst? Die vorliegende Studie gibt einen UEberblick uber das komplexe Zusammenspiel der subjektiven und objektiven Faktoren der Lebensqualitat im Alter in Verknupfung mit dem persoenlichen Altersbild. Altersbilder zeigen die Sicht der Gesellschaft auf altere Mitmenschen. Diese Bilder schaffen eine Realitat, die sagt, was Alter ist und wie sich alte Menschen zu verhalten haben. Haufig werden diese Altersbilder der Variabilitat des Alterserlebens und der Fahigkeiten im Alter jedoch nicht gerecht. Wenn die gesellschaftliche Einordnung alterer Menschen in von Defiziten bestimmten Kategorien erfolgt, werden die Moeglichkeiten, eigene Starken, Bedurfnisse und Wunsche im Alter auszuleben, erschwert. In diesem Kontext stellt sich die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen dem eigenen Altersbild und der Lebenszufriedenheit gibt. Beruht die persoenliche Einschatzung des Alters auf realen, manifesten Werten, wie zum Beispiel dem Abbau der kognitiven Leistungsfahigkeit und dem Nachlassen der motorischen Fahigkeiten, oder beeinflussen andere Modalitaten die Lebensqualitat? Diese empirische Arbeit pruft diesbezugliche Hypothesen. Weitergehend werden daraus statistische Beziehungen in einem linearen Strukturgleichungsmodell theoriegeleitet sinnvoll verknupft und dargestellt.
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Historisch gesehen ist das Alter ein junges Thema, relevant erst seit dem 20. Jahrhundert. Noch nie war die Lebenserwartung so hoch wie heute. Der qualitative Aspekt - insbesondere die Erhaltung von Lebensqualitat - gewinnt an Bedeutung. Was aber bedeutet Lebensqualitat und wovon wird sie beeinflusst? Die vorliegende Studie gibt einen UEberblick uber das komplexe Zusammenspiel der subjektiven und objektiven Faktoren der Lebensqualitat im Alter in Verknupfung mit dem persoenlichen Altersbild. Altersbilder zeigen die Sicht der Gesellschaft auf altere Mitmenschen. Diese Bilder schaffen eine Realitat, die sagt, was Alter ist und wie sich alte Menschen zu verhalten haben. Haufig werden diese Altersbilder der Variabilitat des Alterserlebens und der Fahigkeiten im Alter jedoch nicht gerecht. Wenn die gesellschaftliche Einordnung alterer Menschen in von Defiziten bestimmten Kategorien erfolgt, werden die Moeglichkeiten, eigene Starken, Bedurfnisse und Wunsche im Alter auszuleben, erschwert. In diesem Kontext stellt sich die Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen dem eigenen Altersbild und der Lebenszufriedenheit gibt. Beruht die persoenliche Einschatzung des Alters auf realen, manifesten Werten, wie zum Beispiel dem Abbau der kognitiven Leistungsfahigkeit und dem Nachlassen der motorischen Fahigkeiten, oder beeinflussen andere Modalitaten die Lebensqualitat? Diese empirische Arbeit pruft diesbezugliche Hypothesen. Weitergehend werden daraus statistische Beziehungen in einem linearen Strukturgleichungsmodell theoriegeleitet sinnvoll verknupft und dargestellt.