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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
War Goethe musikalisch? Kein anderer Dichter wurde so oft vertont wie er; Goethe selbst bewertet sein Musikverstandnis eher bescheiden. Tatsachlich setzt sich der grosse Dichter zeitlebens intensiv mit Musik, sowohl wissenschaftlich als auch persoenlich, auseinander. Er forscht dazu nicht nur selbst, sondern pflegt regen Kontakt zu Persoenlichkeiten, die er als ‘Kenner’ der Materie schatzt, allen voran Carl Friedrich Zelter. Goethes Schriften zur Tonlehre und Molldebatte sowie die Briefwechsel gehoeren fur ihn zu einem Lernprozess, dem er sich angesichts der Groesse und Wurde der Musik stets unterlegen fuhlt. Die Musik als ‘Kunste aller Kunste’ beinhaltet fur Goethe unterhaltsamen, bildenden und troestenden Wert. Die Grenzen seiner Vorlieben steckt er dabei klar: Musik soll form-schoen und bedeutungsvoll, sinnlich-schoen und geistvoll sein. UEberschaubare Strukturen wie die des Volkslieds haben es ihm angetan, die ‘neue Musik’ wie die Schuberts behagt ihm allerdings nicht. Ein UEberblick uber Goethes Verhaltnis zur Musik und den Musikern seiner Zeit beleuchtet in Kurze, wie musikalisch der Dichterfurst wirklich war.
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War Goethe musikalisch? Kein anderer Dichter wurde so oft vertont wie er; Goethe selbst bewertet sein Musikverstandnis eher bescheiden. Tatsachlich setzt sich der grosse Dichter zeitlebens intensiv mit Musik, sowohl wissenschaftlich als auch persoenlich, auseinander. Er forscht dazu nicht nur selbst, sondern pflegt regen Kontakt zu Persoenlichkeiten, die er als ‘Kenner’ der Materie schatzt, allen voran Carl Friedrich Zelter. Goethes Schriften zur Tonlehre und Molldebatte sowie die Briefwechsel gehoeren fur ihn zu einem Lernprozess, dem er sich angesichts der Groesse und Wurde der Musik stets unterlegen fuhlt. Die Musik als ‘Kunste aller Kunste’ beinhaltet fur Goethe unterhaltsamen, bildenden und troestenden Wert. Die Grenzen seiner Vorlieben steckt er dabei klar: Musik soll form-schoen und bedeutungsvoll, sinnlich-schoen und geistvoll sein. UEberschaubare Strukturen wie die des Volkslieds haben es ihm angetan, die ‘neue Musik’ wie die Schuberts behagt ihm allerdings nicht. Ein UEberblick uber Goethes Verhaltnis zur Musik und den Musikern seiner Zeit beleuchtet in Kurze, wie musikalisch der Dichterfurst wirklich war.