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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Jemand der in ein Land emigriert, mit einer anderen Sprache, wird gewissermassen dazu gedrangt sich seiner Muttersprache zu entledigen und fortan die Sprache der ‘aufnehmenden’ Gesellschaft zu ubernehmen. Spracherwerb in der Migration oder aber auch Erlernen einer Zweitsprache, dafur ist die Grundlage die eigene Muttersprache. Im oesterreichischen Bildungssystem gehoeren Schuler und Schulerinnen mit einer anderen Muttersprache als Deutsch, die aus dem System fallen und keinen Schulabschluss haben oder keine weitere Ausbildung aufnehmen, zum Alltag. Daher stellt sich die Frage: In wie weit hangt das Konzept von ‘Sprache ist/und Macht’ mit dem Spracherwerb in der Migration bzw. der Bedeutung von Muttersprache zusammen und lasst sich daraus eine Parallele zu muttersprachlichen Unterricht im oesterreichischen Schulsystem und in diesem Zusammenhang stehende School-Drop-Out-Raten ziehen? Durch die Analyse von Daten der Statistik Austria und des Bildungsministeriums sowie aktueller Forschungsliteratur zum Thema Muttersprachenerwerb, wird dieser Frage auf den Grund gegangen und beleuchtet kritisch das oesterreichische Schulsystem und dessen Defizite in der Sprachfoerderung.
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Jemand der in ein Land emigriert, mit einer anderen Sprache, wird gewissermassen dazu gedrangt sich seiner Muttersprache zu entledigen und fortan die Sprache der ‘aufnehmenden’ Gesellschaft zu ubernehmen. Spracherwerb in der Migration oder aber auch Erlernen einer Zweitsprache, dafur ist die Grundlage die eigene Muttersprache. Im oesterreichischen Bildungssystem gehoeren Schuler und Schulerinnen mit einer anderen Muttersprache als Deutsch, die aus dem System fallen und keinen Schulabschluss haben oder keine weitere Ausbildung aufnehmen, zum Alltag. Daher stellt sich die Frage: In wie weit hangt das Konzept von ‘Sprache ist/und Macht’ mit dem Spracherwerb in der Migration bzw. der Bedeutung von Muttersprache zusammen und lasst sich daraus eine Parallele zu muttersprachlichen Unterricht im oesterreichischen Schulsystem und in diesem Zusammenhang stehende School-Drop-Out-Raten ziehen? Durch die Analyse von Daten der Statistik Austria und des Bildungsministeriums sowie aktueller Forschungsliteratur zum Thema Muttersprachenerwerb, wird dieser Frage auf den Grund gegangen und beleuchtet kritisch das oesterreichische Schulsystem und dessen Defizite in der Sprachfoerderung.