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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Heterogenitat ist ein viel diskutiertes und vielseitig beaugtes Thema, dass vorwiegend in Bezug auf Lerngruppen eroertert wird. UEberwiegend ist es so, dass aus der Sicht von Lehrkraften die Heterogenitat bekampft und immer mehr aufgegliedert werden soll, um somit eine homogene und effektivere Lern- Arbeits-Gruppe zu erhalten. ‘Was bedeutet Heterogenitat an unseren Schulen? Wie viel Verschiedenheit koennen wir aushalten? Die Antwort ist einfach: Nicht viel.’ (Ratzki 2005).Dieses provokante Zitat aus einem Diskurs von Anne Ratzki in ‘Heterogenitat als Chance’ (Hrg. BRAEU/SCHWERDT 2005) wirft den Gedanken auf, ob diese Aussage auch auf Schulerinnen und Schuler zutrifft oder nur das Empfinden der Erwachsenen widerspiegelt!? Der Fokus dieser Studie liegt auf den SuS selbst. Wie ist ihre Perspektive? Wie empfinden sie die Leistungsheterogenitat in ihren Lerngruppen? Wie sehr nehmen SuS Unterschiede wahr? Stoert es sie, sehen sie sie mehr als Hindernis, wollen sie das starkere oder schwachere SuS ausgeschlossen werden, nehmen sie es vielleicht gar nicht wahr oder finden es moeglicherweise sogar gut? Ziel dieser Studie ist es, mit Hilfe der Fragebogenevaluation hervorzubringen, ob sich SuS in leistungsheterogenen Lerngruppen wohl oder unwohl fuhlen. Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, ob es aus der Sicht von SuS sinnvoll ist, Lerngruppen weitestgehend leistungshomogen zu gestalten oder dem entgegen leistungsheterogen zu belassen und daruber hinaus die Vielfalt zu nutzen.
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Heterogenitat ist ein viel diskutiertes und vielseitig beaugtes Thema, dass vorwiegend in Bezug auf Lerngruppen eroertert wird. UEberwiegend ist es so, dass aus der Sicht von Lehrkraften die Heterogenitat bekampft und immer mehr aufgegliedert werden soll, um somit eine homogene und effektivere Lern- Arbeits-Gruppe zu erhalten. ‘Was bedeutet Heterogenitat an unseren Schulen? Wie viel Verschiedenheit koennen wir aushalten? Die Antwort ist einfach: Nicht viel.’ (Ratzki 2005).Dieses provokante Zitat aus einem Diskurs von Anne Ratzki in ‘Heterogenitat als Chance’ (Hrg. BRAEU/SCHWERDT 2005) wirft den Gedanken auf, ob diese Aussage auch auf Schulerinnen und Schuler zutrifft oder nur das Empfinden der Erwachsenen widerspiegelt!? Der Fokus dieser Studie liegt auf den SuS selbst. Wie ist ihre Perspektive? Wie empfinden sie die Leistungsheterogenitat in ihren Lerngruppen? Wie sehr nehmen SuS Unterschiede wahr? Stoert es sie, sehen sie sie mehr als Hindernis, wollen sie das starkere oder schwachere SuS ausgeschlossen werden, nehmen sie es vielleicht gar nicht wahr oder finden es moeglicherweise sogar gut? Ziel dieser Studie ist es, mit Hilfe der Fragebogenevaluation hervorzubringen, ob sich SuS in leistungsheterogenen Lerngruppen wohl oder unwohl fuhlen. Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, ob es aus der Sicht von SuS sinnvoll ist, Lerngruppen weitestgehend leistungshomogen zu gestalten oder dem entgegen leistungsheterogen zu belassen und daruber hinaus die Vielfalt zu nutzen.