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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
OEkologien der Erde bestimmen die Gegenwart. Dabei gewinnt die in den 1970er Jahren von James Lovelock gemeinsam mit Lynn Margulis entwickelte Gaia-Theorie heute neue Erklarungskraft. Wenn Gaia bei Bruno Latour sogar zum allgemeinen Modell der Welterklarung im 21. Jahrhundert wird, gilt es, nach der Plausibilitat zu fragen, die die Rede von Gaia aktuell entwickelt. Die vier Beitrage des Bandes geben hierauf eine Antwort, indem sie die metaphorologischen und begriffshistorischen Linien der Gaia-Theorie nachzeichnen und ihren Bezug auf zeitgenoessische Computersimulationen in den Blick nehmen. So wird der gegenwartige Ort des Wiederauflebens Gaias deutlich - und damit die Verschrankung von kybernetischen und organizistischen OEkologien mit der Annahme einer Programmierbarkeit von Umgebungen.
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