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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gewalt ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet und existiert in den verschiedensten Formen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der physischen Gewalt bei Fussballzuschauern. Der Fussball ist in Deutschland ein Sport fur viele Millionen Menschen, die ihn in ihrer Freizeit als aktive Spieler betreiben oder ihn als begeisterte Stadion- oder Fernsehzuschauer mitverfolgen. Die Vereine der 1. Fussballbundesliga verzeichneten in der Saison 2004/2005 einen Zuschauerschnitt von uber 37.000 Besuchern pro Spiel. Wochenende fur Wochenende sind demnach tausende Menschen unterwegs, um in der Atmosphare der Fussballarenen einen Hauch von Abenteuer, Nervenkitzel und Risiko zu erleben, oder sich im Umfeld des Stadions bei gewalttatigen Ausschreitungen selber Spannungserlebnisse zu verschaffen. Fussballfanspezifisches Verhalten reicht von stiller und geniessender Teilhabe bis hin zu enthusiastischer Begeisterung, von humoristischen Gesangen und Choreographien bis hin zu provokativer Hame, verletzenden Verbalattacken und mehr oder weniger ernsthaften koerperlichen Auseinandersetzungen. Bei den Stadionbesuchern handelt es sich folglich nicht um eine homogene Masse, sondern um abgrenzbare Gruppen - aufgrund ihres verschiedenen Verhaltens wahrend des Spiels, ihrer Kleidung und ihres Standortes in den Sitz- und Stehplatzbereichen. Die vorliegende Arbeit zur Subkultur der Hooligans basiert vor allem auf der Methodik der Literaturanalyse. Weiterhin nutzt der Autor das Mittel der Internetrecherche sowie der Videoanalyse. Es ist also festzuhalten, dass die Arbeit eine reine Analyse bisheriger Veroeffentlichungen zum Thema darstellt.
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Gewalt ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet und existiert in den verschiedensten Formen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der physischen Gewalt bei Fussballzuschauern. Der Fussball ist in Deutschland ein Sport fur viele Millionen Menschen, die ihn in ihrer Freizeit als aktive Spieler betreiben oder ihn als begeisterte Stadion- oder Fernsehzuschauer mitverfolgen. Die Vereine der 1. Fussballbundesliga verzeichneten in der Saison 2004/2005 einen Zuschauerschnitt von uber 37.000 Besuchern pro Spiel. Wochenende fur Wochenende sind demnach tausende Menschen unterwegs, um in der Atmosphare der Fussballarenen einen Hauch von Abenteuer, Nervenkitzel und Risiko zu erleben, oder sich im Umfeld des Stadions bei gewalttatigen Ausschreitungen selber Spannungserlebnisse zu verschaffen. Fussballfanspezifisches Verhalten reicht von stiller und geniessender Teilhabe bis hin zu enthusiastischer Begeisterung, von humoristischen Gesangen und Choreographien bis hin zu provokativer Hame, verletzenden Verbalattacken und mehr oder weniger ernsthaften koerperlichen Auseinandersetzungen. Bei den Stadionbesuchern handelt es sich folglich nicht um eine homogene Masse, sondern um abgrenzbare Gruppen - aufgrund ihres verschiedenen Verhaltens wahrend des Spiels, ihrer Kleidung und ihres Standortes in den Sitz- und Stehplatzbereichen. Die vorliegende Arbeit zur Subkultur der Hooligans basiert vor allem auf der Methodik der Literaturanalyse. Weiterhin nutzt der Autor das Mittel der Internetrecherche sowie der Videoanalyse. Es ist also festzuhalten, dass die Arbeit eine reine Analyse bisheriger Veroeffentlichungen zum Thema darstellt.