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Beim Wechsel von der E-Jugend in die D-Jugend (teilweise auch schon im zweiten E-Jugend Jahr) kommen auf die Spieler grosse Veranderungen zu. Meist wird in der E-Jugend in einer offenen Manndeckung mit einer eindeutigen Zuordnung zum Gegenspieler gespielt, im Prinzip spielen die Abwehrspieler 6 Mal im 1gegen1. Mit der immer besser werdenden technischen Ausbildung und der Zunahme der Dynamik der Angreifer, wird diese Abwehr in der D-Jugend keinen Erfolg mehr haben, da jede erfolgreiche 1gegen1-Aktion mit einer hohen Wahrscheinlichkeit direkt zum Torwurf fuhrt. Die Abwehr muss entsprechend reagieren und die Spieler mussen zusammenarbeiten, um Durchbruche zu verhindern. Diese Hilfeaktionen koennen nur erfolgreich ausgefuhrt werden, wenn es den Spielern gelingt, neben dem eigenen Gegenspieler auch speziell den Ballhalter im Auge zu behalten und entsprechend zu reagieren. Das Sinken auf Ballhoehe in der Manndeckung und das richtige Erkennen, wann geholfen werden muss, sind die ersten Schritte.
Durch die Kooperation in der Abwehr, muss auch der Angriff mehr auf das Zusammenspiel setzen, die Spieler mussen nach erfolgreichen 1gegen1-Aktionen auf das Verhalten der benachbarten Abwehrspieler reagieren und die richtige Passentscheidung treffen. Auch Kooperationen wie Doppelpasse mit dem Kreislaufer gewinnen an Bedeutung. Auf diese Kooperationen muss dann wieder die Abwehr reagieren, durch UEbergeben und UEbernehmen und das Zusammenspiel gegen Doppelpasse. Dies fuhrt dazu, dass Spieler in der Raumdeckung arbeiten und nicht mehr in der Manndeckung mit einem festen Gegenspieler agieren.
Die vorliegenden Trainingseinheiten stellen Beispiele dar, wie Hilfeaktionen in der Manndeckung eingefuhrt werden und wie im Angriff durch Kooperation die Chance auf den gemeinsamen Torerfolg erhoeht werden kann. Die sich anschliessenden Abwehreinheiten erarbeiten das Abwehrverhalten gegen den verbesserten Angriff.
Im Training sollten zunachst im Angriff die neuen Kooperationsformen eingefuhrt werden, um dann in der Abwehr Loesungen zu erarbeiten, wie gegen diese verbesserten Angriffsreihen gearbeitet werden kann.
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Beim Wechsel von der E-Jugend in die D-Jugend (teilweise auch schon im zweiten E-Jugend Jahr) kommen auf die Spieler grosse Veranderungen zu. Meist wird in der E-Jugend in einer offenen Manndeckung mit einer eindeutigen Zuordnung zum Gegenspieler gespielt, im Prinzip spielen die Abwehrspieler 6 Mal im 1gegen1. Mit der immer besser werdenden technischen Ausbildung und der Zunahme der Dynamik der Angreifer, wird diese Abwehr in der D-Jugend keinen Erfolg mehr haben, da jede erfolgreiche 1gegen1-Aktion mit einer hohen Wahrscheinlichkeit direkt zum Torwurf fuhrt. Die Abwehr muss entsprechend reagieren und die Spieler mussen zusammenarbeiten, um Durchbruche zu verhindern. Diese Hilfeaktionen koennen nur erfolgreich ausgefuhrt werden, wenn es den Spielern gelingt, neben dem eigenen Gegenspieler auch speziell den Ballhalter im Auge zu behalten und entsprechend zu reagieren. Das Sinken auf Ballhoehe in der Manndeckung und das richtige Erkennen, wann geholfen werden muss, sind die ersten Schritte.
Durch die Kooperation in der Abwehr, muss auch der Angriff mehr auf das Zusammenspiel setzen, die Spieler mussen nach erfolgreichen 1gegen1-Aktionen auf das Verhalten der benachbarten Abwehrspieler reagieren und die richtige Passentscheidung treffen. Auch Kooperationen wie Doppelpasse mit dem Kreislaufer gewinnen an Bedeutung. Auf diese Kooperationen muss dann wieder die Abwehr reagieren, durch UEbergeben und UEbernehmen und das Zusammenspiel gegen Doppelpasse. Dies fuhrt dazu, dass Spieler in der Raumdeckung arbeiten und nicht mehr in der Manndeckung mit einem festen Gegenspieler agieren.
Die vorliegenden Trainingseinheiten stellen Beispiele dar, wie Hilfeaktionen in der Manndeckung eingefuhrt werden und wie im Angriff durch Kooperation die Chance auf den gemeinsamen Torerfolg erhoeht werden kann. Die sich anschliessenden Abwehreinheiten erarbeiten das Abwehrverhalten gegen den verbesserten Angriff.
Im Training sollten zunachst im Angriff die neuen Kooperationsformen eingefuhrt werden, um dann in der Abwehr Loesungen zu erarbeiten, wie gegen diese verbesserten Angriffsreihen gearbeitet werden kann.