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Mit dem Buch \ Astronomie. Groesse, Bewegung und Entfernung der Himmelskoerper\ legt August Ferdinand Moebius ein fundiertes Einfuhrungswerk in die Astronomie des 19. Jahrhunderts vor. Das Werk ist dabei in sechs aufeinander aufbauende Kapitel unterteilt. Moebius beginnt seine Darstellung mit der Erde, geht dann zum Mond und zu den weiteren Planeten uber, um zum Abschluss des Buches Kometen, Meteore und Fixsterne zu thematisieren. Der Autor kontrastiert dabei die naturwissenschaftliche Beschreibung der Vorgange immer wieder mit der alltaglichen, menschlichen Wahrnehmung der Phanomene. Durch diese geschickte Methode verliert die Wissenschaft ihren abstrakten und fur viele Leser vielleicht abschreckenden Charakter, und wird wird in das Leben der Leser hineingenommen. Das Buch endet mit einem Stichwortverzeichnis zum leichteren Gebrauch des Werkes. August Ferdinand Moebius (1790-1868), Mathematiker und Astronom, lehrte an der Universitat Leipzig. Bekannt ist sein Name bis heute durch das nach ihm benannte Moebiusband, ein Beispiel fur ein Gebilde mit nicht-orientierbarer Oberflache. Moebius trug durch Schriften und Fachartikel wesentlich zur Entwicklung der verschiedensten Bereiche in der Astronomie und der Mathematik bei. Bei diesem Werk handelt es sich um einen sorgfaltig nachbearbeiteten Nachdruck der 10. verbesserten Auflage des Buches aus dem Jahre 1903.
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Mit dem Buch \ Astronomie. Groesse, Bewegung und Entfernung der Himmelskoerper\ legt August Ferdinand Moebius ein fundiertes Einfuhrungswerk in die Astronomie des 19. Jahrhunderts vor. Das Werk ist dabei in sechs aufeinander aufbauende Kapitel unterteilt. Moebius beginnt seine Darstellung mit der Erde, geht dann zum Mond und zu den weiteren Planeten uber, um zum Abschluss des Buches Kometen, Meteore und Fixsterne zu thematisieren. Der Autor kontrastiert dabei die naturwissenschaftliche Beschreibung der Vorgange immer wieder mit der alltaglichen, menschlichen Wahrnehmung der Phanomene. Durch diese geschickte Methode verliert die Wissenschaft ihren abstrakten und fur viele Leser vielleicht abschreckenden Charakter, und wird wird in das Leben der Leser hineingenommen. Das Buch endet mit einem Stichwortverzeichnis zum leichteren Gebrauch des Werkes. August Ferdinand Moebius (1790-1868), Mathematiker und Astronom, lehrte an der Universitat Leipzig. Bekannt ist sein Name bis heute durch das nach ihm benannte Moebiusband, ein Beispiel fur ein Gebilde mit nicht-orientierbarer Oberflache. Moebius trug durch Schriften und Fachartikel wesentlich zur Entwicklung der verschiedensten Bereiche in der Astronomie und der Mathematik bei. Bei diesem Werk handelt es sich um einen sorgfaltig nachbearbeiteten Nachdruck der 10. verbesserten Auflage des Buches aus dem Jahre 1903.