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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Lernlandkarten sind eine erst seit 2007 in der Fachliteratur diskutierte Methode zum selbstorganisierten Lernen. Fur Schulerinnen und Schuler bieten Lernlandkarten die Moeglichkeit, individuelle Lernsysteme zu entwickeln und zu verfolgen. Lehrerinnen und Lehrer foerdern mit Hilfe von Lernlandkarten Individualitat und Selbstverantwortung und schaffen somit ein transparentes Leitsystem zum individuellen Entwicklungsstand. Mit dieser Methode koennen Lehrerinnen und Lehrer den steigenden Anspruchen im heterogenen Lernumfeld gerecht werden. Dieses Buch beschreibt die Einfuhrung von Lernlandkarten am Beispiel einer zweiten Grundschulklasse. Ausgehend von einer zusammenfassenden Darstellung der Literatur hinsichtlich Formen, Anwendung und Zielen von Lernlandkarten, fokussiert diese Studie die Foerderung von Transparenz und Selbsteinschatzung als unabdingbare Bestandteile des selbstorganisierten Lernens. Nur wenn Schulerinnen und Schuler wissen, was und wozu sie es lernen und wie das Gelernte in den Gesamtrahmen eingeordnet werden kann, koennen sie nachhaltig und interessiert lernen. Erst die realistische Selbsteinschatzung befahigt Schulerinnen und Schuler, sich selbst anspruchsvolle und erreichbare Ziele zu setzen. Empfehlenswert ist dieses Buch fur jeden, der an neuen Methoden interessiert ist. Es erlautert eine erprobte Methode, Strukturen im offenen Unterricht anzubieten. Diese geben den Schulerinnen und Schulern auf dem Weg des selbstorganisierten Lernens Orientierung und ermoeglichen es, individuelle Erfolge wahrzunehmen. Die Thematik ist fur alle Jahrgangsstufen des Primarbereichs relevant und jahrgangsubergreifend einsetzbar.
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Lernlandkarten sind eine erst seit 2007 in der Fachliteratur diskutierte Methode zum selbstorganisierten Lernen. Fur Schulerinnen und Schuler bieten Lernlandkarten die Moeglichkeit, individuelle Lernsysteme zu entwickeln und zu verfolgen. Lehrerinnen und Lehrer foerdern mit Hilfe von Lernlandkarten Individualitat und Selbstverantwortung und schaffen somit ein transparentes Leitsystem zum individuellen Entwicklungsstand. Mit dieser Methode koennen Lehrerinnen und Lehrer den steigenden Anspruchen im heterogenen Lernumfeld gerecht werden. Dieses Buch beschreibt die Einfuhrung von Lernlandkarten am Beispiel einer zweiten Grundschulklasse. Ausgehend von einer zusammenfassenden Darstellung der Literatur hinsichtlich Formen, Anwendung und Zielen von Lernlandkarten, fokussiert diese Studie die Foerderung von Transparenz und Selbsteinschatzung als unabdingbare Bestandteile des selbstorganisierten Lernens. Nur wenn Schulerinnen und Schuler wissen, was und wozu sie es lernen und wie das Gelernte in den Gesamtrahmen eingeordnet werden kann, koennen sie nachhaltig und interessiert lernen. Erst die realistische Selbsteinschatzung befahigt Schulerinnen und Schuler, sich selbst anspruchsvolle und erreichbare Ziele zu setzen. Empfehlenswert ist dieses Buch fur jeden, der an neuen Methoden interessiert ist. Es erlautert eine erprobte Methode, Strukturen im offenen Unterricht anzubieten. Diese geben den Schulerinnen und Schulern auf dem Weg des selbstorganisierten Lernens Orientierung und ermoeglichen es, individuelle Erfolge wahrzunehmen. Die Thematik ist fur alle Jahrgangsstufen des Primarbereichs relevant und jahrgangsubergreifend einsetzbar.