Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Seit einiger Zeit befindet sich die Sangspruchforschung auf einem Hauptgeleis der germanistischen Mittelalterforschung. Die Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft legt einen Band vor, der die Ergebnisse einer 2015 in Brixen veranstalteten Fachtagung zu diesem Thema enthalt. Der Sangspruch des 13. bis 15. Jahrhunderts erfordert essentiell interdisziplinare und transdisziplinare Zusammenarbeit. Daher werden germanistische Aspekte des Themas ebenso wie musikwissenschaftliche, historisch-politische ebenso wie gattungstheoretische oder allgemein literaturtheoretische Themen behandelt. Zu den deutschen Texten im Mittelpunkt treten lateinische und franzosische Dichtungen. Das Spektrum der behandelten Autoren reicht von Reinmar von Zweter bis zu Michel Beheim. Weitere, ausfuhrlich gewurdigte Autoren sind unter anderem der Marner, Friedrich von Sonnenburg, Rumelant von Sachsen, Konrad von Wurzburg, Frauenlob, Regenbogen, Heinrich von Mugeln, Muskatblut; auch Oswalds von Wolkenstein Auseinandersetzung mit der Gattung wird thematisiert. Diskutiert werden auch unterschiedliche methodische Paradigmen und historische Zusammenhange. Den Herausgebern ist es gelungen, nahezu alle Fachleute, die sich gegenwartig mit dem Thema Sangspruchdichtung befassen, zur Mitarbeit zu gewinnen. Insgesamt bildet der Band den gegenwartigen Stand der Forschung zum Thema Sangspruch mit dem ganzen derzeitigen Reichtum aller relevanten Aspekte ab.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Seit einiger Zeit befindet sich die Sangspruchforschung auf einem Hauptgeleis der germanistischen Mittelalterforschung. Die Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft legt einen Band vor, der die Ergebnisse einer 2015 in Brixen veranstalteten Fachtagung zu diesem Thema enthalt. Der Sangspruch des 13. bis 15. Jahrhunderts erfordert essentiell interdisziplinare und transdisziplinare Zusammenarbeit. Daher werden germanistische Aspekte des Themas ebenso wie musikwissenschaftliche, historisch-politische ebenso wie gattungstheoretische oder allgemein literaturtheoretische Themen behandelt. Zu den deutschen Texten im Mittelpunkt treten lateinische und franzosische Dichtungen. Das Spektrum der behandelten Autoren reicht von Reinmar von Zweter bis zu Michel Beheim. Weitere, ausfuhrlich gewurdigte Autoren sind unter anderem der Marner, Friedrich von Sonnenburg, Rumelant von Sachsen, Konrad von Wurzburg, Frauenlob, Regenbogen, Heinrich von Mugeln, Muskatblut; auch Oswalds von Wolkenstein Auseinandersetzung mit der Gattung wird thematisiert. Diskutiert werden auch unterschiedliche methodische Paradigmen und historische Zusammenhange. Den Herausgebern ist es gelungen, nahezu alle Fachleute, die sich gegenwartig mit dem Thema Sangspruchdichtung befassen, zur Mitarbeit zu gewinnen. Insgesamt bildet der Band den gegenwartigen Stand der Forschung zum Thema Sangspruch mit dem ganzen derzeitigen Reichtum aller relevanten Aspekte ab.