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Die 'Grosse Halle' Von Karakorum: Zur Archaologischen Untersuchung Des Ersten Buddhistischen Tempels Der Alten Mongolischen Hauptstadt
Hardback

Die ‘Grosse Halle’ Von Karakorum: Zur Archaologischen Untersuchung Des Ersten Buddhistischen Tempels Der Alten Mongolischen Hauptstadt

$563.99
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Die seit dem Jahr 2000 in der altmongolischen Hauptstadt Karakotum laufenden Ausgrabungen haben das althergebrachte Bild der Stadt und seiner Geschichte grundlegend revidiert. Dabei konzentrierte sich eines der zentralen Forschungsprojekte der Kommission fur Archaologie Auaereuropaischer Kulturen des Deutschen Archaologischen Institutes bis zum Jahr 2009 auf die Untersuchung der in der Sudwestecke der Stadtanlage liegende Groaen Halle. Diese von Ihrem ersten Ausgraber Kiselev in den 40er Jahren noch als Palast des Ogoodej Chan identifizierte Saulenhalle, kann nach neueren Forschungsergebnissen eindeutig als buddhistischer Tempel des 13. und 14. Jahrhunderts interpretiert werden. Nach vollstandiger Freilegung zeigten sich auf einem kunstlich aufgeschichteten Podium die Uberreste eines im Grundriss quadratischen Gebaudes, das durch acht mal acht Saulenbasen aus Granit in sieben Zwischenraume oder Joche gegliedert war. Sowohl Ausstattung als auch Bildprogramm und Grundriss der Halle stutzen die Annahme, dass es sich um ein religios genutztes Gebaude gehandelt haben muss. Im Rahmen der vorliegenden Publikation werden zahlreiche Details der baulichen Entwicklung der Groaen Halle sowie ihrer Beeinflussung untersucht. Mit mongolischer und englischer Zusammenfassung.

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Format
Hardback
Publisher
Dr Ludwig Reichert
Country
Germany
Date
2 October 2015
Pages
316
ISBN
9783954900763

Die seit dem Jahr 2000 in der altmongolischen Hauptstadt Karakotum laufenden Ausgrabungen haben das althergebrachte Bild der Stadt und seiner Geschichte grundlegend revidiert. Dabei konzentrierte sich eines der zentralen Forschungsprojekte der Kommission fur Archaologie Auaereuropaischer Kulturen des Deutschen Archaologischen Institutes bis zum Jahr 2009 auf die Untersuchung der in der Sudwestecke der Stadtanlage liegende Groaen Halle. Diese von Ihrem ersten Ausgraber Kiselev in den 40er Jahren noch als Palast des Ogoodej Chan identifizierte Saulenhalle, kann nach neueren Forschungsergebnissen eindeutig als buddhistischer Tempel des 13. und 14. Jahrhunderts interpretiert werden. Nach vollstandiger Freilegung zeigten sich auf einem kunstlich aufgeschichteten Podium die Uberreste eines im Grundriss quadratischen Gebaudes, das durch acht mal acht Saulenbasen aus Granit in sieben Zwischenraume oder Joche gegliedert war. Sowohl Ausstattung als auch Bildprogramm und Grundriss der Halle stutzen die Annahme, dass es sich um ein religios genutztes Gebaude gehandelt haben muss. Im Rahmen der vorliegenden Publikation werden zahlreiche Details der baulichen Entwicklung der Groaen Halle sowie ihrer Beeinflussung untersucht. Mit mongolischer und englischer Zusammenfassung.

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Hardback
Publisher
Dr Ludwig Reichert
Country
Germany
Date
2 October 2015
Pages
316
ISBN
9783954900763