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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende im Marz 2002 abgeschlossene Arbeit befasst sich mit der Vorgeschichte des IV. Buna-Werks der IG-Farbenindustrie AG (IG), das in den Jahren 1941 bis 1945 am Rande der oberschlesischen Kleinstadt Auschwitz (Oswiecim), zwischen Monowitz (Monowice) und Dwory erbaut wurde und mit der Frage, ob das KL Auschwitz eine massgebliche Rolle im Entscheidungsfindungsprozess fur die Standortfrage gespielt hat. Sie beschrankt sich daher im Wesentlichen auf den Zeitraum von Dezember 1940 bis Februar 1941 und endet mit der Goering-Weisung vom 18. Februar 1941, die wesentliche Grundlage fur den Haftlingseinsatz des KL Auschwitz bei der IG war. Die akribische Darstellung der zeitlichen Abfolge der Standortdiskussion, also die Entwicklung von der Aufwerfung der Standortfrage uber das Einsetzen der Standortsuche bis zur Entscheidung in der Standortwahl und anschliessend in Angriff genommenen Standortbauplanung mit einhergehender weit reichender Standortprufungen soll zu einer historischen Einordnung und vor allem zur Differenzierung der Vorgange beitragen. Auf diese Weise wird ein moeglichst vollstandiges Bild des Entscheidungsfindungsprozesses dargestellt und ein Beitrag zur Erforschung unternehmerischen Handelns im Rahmen staatlicher Wirtschaftspolitik vorgelegt.
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