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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Als einen, weissen Fleck auf der Landkarte des Wissens uber Kinderzeichnungen (Schuster 1994: 46) bezeichnet Schuster das Erleben von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf ihre eigenen, bildnerischen Dokumente. Die traditionelle Kinderzeichnungsforschung stutze sich in Vergangenheit vorwiegend auf das Endprodukt der Kinderzeichnungen. Es wurde gefragt: Was ist wie bildnerisch entstanden? Weniger ging es dabei um die Frage: Wie und was hast du erlebt? Oder ruckblickend: Wie war das damals, warum hast du das dargestellt? Die vorliegende Arbeit erhebt nicht den Anspruch, diese Fragen in all ihrer Komplexitat beantworten zu koennen - vielmehr stellt sie sich der Annaherung der daran anschliessenden, offenen Forschungsfrage: Welche Aussagen lassen sich zu der bildnerischen Entwicklung in Bezug auf die Biografie treffen? und bedient sich dazu dem Interview eines Erwachsenen, der sich seiner Kinderzeichnungen und dem damaligen Erleben erzahlerisch erinnert. Damit soll ein Versuch gegeben sein, erste moegliche Schattenumrisse auf der weitlaufigen, weiss befleckten, Landkarte hervorzubringen. Grossen Kunstlern, ob in der Literatur, Musik oder bildenden Kunst wird sich durch biografische Spuren genahert - warum nicht so auch der Kinderzeichnung?
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Als einen, weissen Fleck auf der Landkarte des Wissens uber Kinderzeichnungen (Schuster 1994: 46) bezeichnet Schuster das Erleben von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf ihre eigenen, bildnerischen Dokumente. Die traditionelle Kinderzeichnungsforschung stutze sich in Vergangenheit vorwiegend auf das Endprodukt der Kinderzeichnungen. Es wurde gefragt: Was ist wie bildnerisch entstanden? Weniger ging es dabei um die Frage: Wie und was hast du erlebt? Oder ruckblickend: Wie war das damals, warum hast du das dargestellt? Die vorliegende Arbeit erhebt nicht den Anspruch, diese Fragen in all ihrer Komplexitat beantworten zu koennen - vielmehr stellt sie sich der Annaherung der daran anschliessenden, offenen Forschungsfrage: Welche Aussagen lassen sich zu der bildnerischen Entwicklung in Bezug auf die Biografie treffen? und bedient sich dazu dem Interview eines Erwachsenen, der sich seiner Kinderzeichnungen und dem damaligen Erleben erzahlerisch erinnert. Damit soll ein Versuch gegeben sein, erste moegliche Schattenumrisse auf der weitlaufigen, weiss befleckten, Landkarte hervorzubringen. Grossen Kunstlern, ob in der Literatur, Musik oder bildenden Kunst wird sich durch biografische Spuren genahert - warum nicht so auch der Kinderzeichnung?