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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In diesem Buch wird das Phanomen ‘Zwang’ untersucht und der psychische Zwang den pathologischen Erscheinungsformen zugeordnet. Klinisch-psychiatrische Klassifikationsschemata bevorzugen den Begriff der Zwangsstoerung. Die psychodynamische Sichtweise spricht von einer Zwangsneurose. Im Zusammenhang mit anderen Krankheiten wird hingegen von Zwangen gesprochen. Tritt der Zwang als eigenes Krankheitsbild auf, mussen als Hauptmerkmale Zwangsgedanken und Zwangshandlungen nachgewiesen werden. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit befasst sich mit Epidemiologie, Pravalenz, Inzidenz und Verlauf sowie psychosozialen, neurobiologischen und lerntheoretischen Erklarungsmodellen. Der zweite Teil untersucht das psychodynamische Erklarungsmodell und damit die psychoanalytische Sichtweise. Das klassische triebtheoretische Konfliktmodell Sigmund Freuds wird erganzt durch neoanalytische, ich- und selbstpsychologische sowie objekttheoretische Ansatze. Ausserdem wird die Ansicht des Zwangs als Ausdruck eines Konflikts der des Zwangs als Ausdruck eines strukturellen Mangels gegenubergestellt.
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In diesem Buch wird das Phanomen ‘Zwang’ untersucht und der psychische Zwang den pathologischen Erscheinungsformen zugeordnet. Klinisch-psychiatrische Klassifikationsschemata bevorzugen den Begriff der Zwangsstoerung. Die psychodynamische Sichtweise spricht von einer Zwangsneurose. Im Zusammenhang mit anderen Krankheiten wird hingegen von Zwangen gesprochen. Tritt der Zwang als eigenes Krankheitsbild auf, mussen als Hauptmerkmale Zwangsgedanken und Zwangshandlungen nachgewiesen werden. Der erste Teil der vorliegenden Arbeit befasst sich mit Epidemiologie, Pravalenz, Inzidenz und Verlauf sowie psychosozialen, neurobiologischen und lerntheoretischen Erklarungsmodellen. Der zweite Teil untersucht das psychodynamische Erklarungsmodell und damit die psychoanalytische Sichtweise. Das klassische triebtheoretische Konfliktmodell Sigmund Freuds wird erganzt durch neoanalytische, ich- und selbstpsychologische sowie objekttheoretische Ansatze. Ausserdem wird die Ansicht des Zwangs als Ausdruck eines Konflikts der des Zwangs als Ausdruck eines strukturellen Mangels gegenubergestellt.