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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Rituale waren lange Zeit selbstverstandlicher Bestandteil des Lebens, vor allem in UEbergangsphasen und krisenhaften Situationen. Gesellschaftliche Veranderungen, wie zunehmende Individualisierung, die Abnahme tragfahiger sozialer Netze, eine deutliche Veranderung im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer bedingen eine teilweise Abkehr von traditionellen Vorgaben. Neue Ritualformen stehen nicht zur Verfugung oder sind noch wenig erprobt. In Akutsituationen fehlt somit immer haufiger das Wissen fur das, was hilfreich ware. Spurbar wird das gerade in der Krisenintervention und Akutbetreuung, wo es sehr oft mehr als Worte braucht, um betroffenen Personen ein erstes minimales Wiederfestmachen im Hier und Jetzt moeglich zu machen. Dieses Mehr ist zumeist ein individuelles, den gegebenen Umstanden und Personen, angepasstes Ritual. Aufbauend auf der theoretischen Behandlung der Themen Krisenintervention/Akutbetreuung, Rituale, Umgang mit Sterben, Tod und Trauer sowie der gesellschaftlichen Veranderungen stellt die Autorin in dieser Untersuchung, anhand von Expert/inneninterviews die Frage nach der Bedeutung von Ritualen in der Krisenintervention.
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Rituale waren lange Zeit selbstverstandlicher Bestandteil des Lebens, vor allem in UEbergangsphasen und krisenhaften Situationen. Gesellschaftliche Veranderungen, wie zunehmende Individualisierung, die Abnahme tragfahiger sozialer Netze, eine deutliche Veranderung im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer bedingen eine teilweise Abkehr von traditionellen Vorgaben. Neue Ritualformen stehen nicht zur Verfugung oder sind noch wenig erprobt. In Akutsituationen fehlt somit immer haufiger das Wissen fur das, was hilfreich ware. Spurbar wird das gerade in der Krisenintervention und Akutbetreuung, wo es sehr oft mehr als Worte braucht, um betroffenen Personen ein erstes minimales Wiederfestmachen im Hier und Jetzt moeglich zu machen. Dieses Mehr ist zumeist ein individuelles, den gegebenen Umstanden und Personen, angepasstes Ritual. Aufbauend auf der theoretischen Behandlung der Themen Krisenintervention/Akutbetreuung, Rituale, Umgang mit Sterben, Tod und Trauer sowie der gesellschaftlichen Veranderungen stellt die Autorin in dieser Untersuchung, anhand von Expert/inneninterviews die Frage nach der Bedeutung von Ritualen in der Krisenintervention.