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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders fur die Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme (FDTS). Theoretische Komponenten wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. Die FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Trainieren von Loesungsalgorhythmen an virtuellen Patienten erganzen. Diese bieten nicht zu unterschatzende Vorteile, denn nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Zudem koennen Studierende den Patienten so vom Erstkontakt bis zur Entlassung betreuen, was im Stationsunterricht selten moeglich ware. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fahigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitatsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu koennen, ist eine grosse Menge an guten Fallen erforderlich, um das grosse Spektrum der verschiedenen Erkrankungen in ihren jeweiligen Auspragungen und den dazugehoerigen Differentialdiagnosen darstellen zu koennen.
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Die Medizin als analytisches und diagnoselastiges Fach eignet sich besonders fur die Verwendung fallbasierter, diagnostischer Trainingssysteme (FDTS). Theoretische Komponenten wie Anamnese, Beobachtungsinterpretation, Untersuchungshierarchie und Hypothesenbildung lassen sich im Gegensatz zu manuellen und mechanisch-motorischen Untersuchungen einfacher in Software umsetzen und am Monitor zu Trainingszwecken darstellen. Die FDTS sollen die bisherige Ausbildung um das Trainieren von Loesungsalgorhythmen an virtuellen Patienten erganzen. Diese bieten nicht zu unterschatzende Vorteile, denn nicht immer ist ein den aktuellen Themen der Vorlesung entsprechendes Patientengut vorhanden. Zudem koennen Studierende den Patienten so vom Erstkontakt bis zur Entlassung betreuen, was im Stationsunterricht selten moeglich ware. Diese ganzheitliche Herangehensweise kann sich positiv auf die Motivation, die differentialdiagnostischen Fahigkeiten und damit insgesamt auf den Lernerfolg auswirken. Lernmethodisch liegt diesen Trainingsprogrammen die Darstellung und Bearbeitung realitatsnaher Kasuistiken zugrunde, die von den Autoren aus Arztbriefen, Akten und umfangreichem Bild- und Videomaterial generiert wurden. Um einzelne Themenbereiche der Medizin qualitativ hochwertig und attraktiv anbieten zu koennen, ist eine grosse Menge an guten Fallen erforderlich, um das grosse Spektrum der verschiedenen Erkrankungen in ihren jeweiligen Auspragungen und den dazugehoerigen Differentialdiagnosen darstellen zu koennen.