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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Es gibt im Hinblick auf die grundsatzliche moralische Berucksichtigung anderer leidensfahiger Individuen - welcher Art auch immer - keinen relevanten Unterschied ausser dem, den wir machen wollen. Plausibel rechtfertigen lasst sich ein solcher jedoch nicht. Wie im Zuge dieser Studie dargestellt wird, verpflichten die Fahigkeiten zu Empathie und Theory of Mind uns mithilfe des Analogieschlusses dazu, das geringere UEbel fur andere bewusst fuhlende Lebewesen zu wahlen oder moeglichst ganz zu vermeiden, wo und wann immer dies moeglich ist. Warum die vorherrschenden Konzeptionen von Moral unzureichend sind und eine Ausdehnung der menschlichen Moral auf nichtmenschliche Spezies zu fordern ist, soll ausgehend von aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaften sowie bestehender Tierethik-Konzepte in diesem Buch dargestellt und in ein neues Konzept der Fairness-Ethik eingebunden werden. Da eine Nichteinbeziehung anderer leidensfahiger Spezies in die menschliche Moral in den allermeisten Fallen zu negativen Konsequenzen fur die Spezies Mensch fuhrt, ist der zugrundeliegende pathozentrische Ansatz in letzter Konsequenz zugleich auch ein anthropozentrischer.
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Es gibt im Hinblick auf die grundsatzliche moralische Berucksichtigung anderer leidensfahiger Individuen - welcher Art auch immer - keinen relevanten Unterschied ausser dem, den wir machen wollen. Plausibel rechtfertigen lasst sich ein solcher jedoch nicht. Wie im Zuge dieser Studie dargestellt wird, verpflichten die Fahigkeiten zu Empathie und Theory of Mind uns mithilfe des Analogieschlusses dazu, das geringere UEbel fur andere bewusst fuhlende Lebewesen zu wahlen oder moeglichst ganz zu vermeiden, wo und wann immer dies moeglich ist. Warum die vorherrschenden Konzeptionen von Moral unzureichend sind und eine Ausdehnung der menschlichen Moral auf nichtmenschliche Spezies zu fordern ist, soll ausgehend von aktuellen Erkenntnissen der Neurowissenschaften sowie bestehender Tierethik-Konzepte in diesem Buch dargestellt und in ein neues Konzept der Fairness-Ethik eingebunden werden. Da eine Nichteinbeziehung anderer leidensfahiger Spezies in die menschliche Moral in den allermeisten Fallen zu negativen Konsequenzen fur die Spezies Mensch fuhrt, ist der zugrundeliegende pathozentrische Ansatz in letzter Konsequenz zugleich auch ein anthropozentrischer.