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Mein Name ist Nik Wydmer. Ich bin 36 Jahre alt. Heute beginnt meine vierzehnte Woche als Leiter Kommunikation bei BuBi AG, einem kleinen Finanzdienstleister in Zurich …
Seit die Geschaftsleitung Nicolas Wydmer, ehemals Online-Chef, als pragmatische Notloesung auf die Tropenholz- und Teppichetage gelassen hat, ist sein beruflicher Alltag aussert interessant und abwechslungsreich geworden.
Ob nun der CEO im rosa Hasenkostum durchs Gebaude hoppelt, nicht sozialvertragliche Kunst beseitigt werden muss oder gar ein Virenangriff die ganze Firma offline nimmt: Damit umzugehen und die kleineren und groesseren Kollateralschaden zu beseitigen, all das gehoert zu Niks Job - denn schliesslich ist alles irgendwie Kommunikation.
Inzwischen hat er auch die wichtigsten Strategien fur das UEberleben im Wahnsinn raus und berichtet mit einer gehoerigen Portion Selbstironie und Zynismus uber seinen verruckten Alltag, in dem der oekonomische Umgang mit der Wahrheit nur zu oft eine zentrale Rolle spielt.
So scheint eigentlich alles unter Kontrolle. Doch dann geschieht etwas ebenso Erschreckendes wie Unerwartetes und Nik muss sich groesste Muhe geben, seine berufliche Souveranitat zu bewahren.
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Mein Name ist Nik Wydmer. Ich bin 36 Jahre alt. Heute beginnt meine vierzehnte Woche als Leiter Kommunikation bei BuBi AG, einem kleinen Finanzdienstleister in Zurich …
Seit die Geschaftsleitung Nicolas Wydmer, ehemals Online-Chef, als pragmatische Notloesung auf die Tropenholz- und Teppichetage gelassen hat, ist sein beruflicher Alltag aussert interessant und abwechslungsreich geworden.
Ob nun der CEO im rosa Hasenkostum durchs Gebaude hoppelt, nicht sozialvertragliche Kunst beseitigt werden muss oder gar ein Virenangriff die ganze Firma offline nimmt: Damit umzugehen und die kleineren und groesseren Kollateralschaden zu beseitigen, all das gehoert zu Niks Job - denn schliesslich ist alles irgendwie Kommunikation.
Inzwischen hat er auch die wichtigsten Strategien fur das UEberleben im Wahnsinn raus und berichtet mit einer gehoerigen Portion Selbstironie und Zynismus uber seinen verruckten Alltag, in dem der oekonomische Umgang mit der Wahrheit nur zu oft eine zentrale Rolle spielt.
So scheint eigentlich alles unter Kontrolle. Doch dann geschieht etwas ebenso Erschreckendes wie Unerwartetes und Nik muss sich groesste Muhe geben, seine berufliche Souveranitat zu bewahren.