Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Hinauszoegern einer Hausarbeit, einer wichtigen Prufung oder gar das Aufschieben einer bedeutsamen Lebensentscheidung sind weit verbreitete Verhaltensmuster. Haufig haben sie fur den Einzelnen negative Konsequenzen. Diese Beispiele illustrieren ein alltagliches Phanomen, dass als Prokrastination (umgangssprachlich Aufschieberitis) bezeichnet werden kann. Immer wieder finden sogenannte Aufschieber Grunde, warum eine bestimmte Handlung nicht ausgefuhrt werden sollte. Dieses Verhaltensmuster kann nicht allein als schlechte Angewohnheit charakterisiert oder mit unzureichendem Zeitmanagement erklart werden, sondern ist vielmehr als eine Arbeitsstoerung einzuordnen. Im Rahmen dieser Arbeit soll das Phanomen der Prokrastination im schulischen Kontext analysiert und evaluiert werden. Im Fokus steht die Frage, inwieweit dysfunktionales Aufschiebe- und Vermeidungsverhalten innerhalb der untersuchten Gruppe von Schulern und Schulerinnen im Alter von 13 bis 16 Jahren existiert. Ausserdem wird untersucht, welcher Zusammenhang zwischen Prokrastination und Angst besteht und inwieweit speziell manifeste Angst und Prufungsangst eine Rolle fur ein Aufschiebeverhalten spielen. Des Weiteren soll der Zusammenhang von Prokrastination zu Depressivitat einbezogen werden, da innerhalb der relevanten Fachliteratur moegliche Relationen konstituiert werden. Aus dem Inhalt: - Akademische Prokrastination; - State- und Trait-Prokratination; - Kognitive, affektive und behaviorale Merkmale von Prokrastination; - Depressivitat, Angst und Schulunlust; - Geschlechts- und altersspezifische Unterschiede
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Hinauszoegern einer Hausarbeit, einer wichtigen Prufung oder gar das Aufschieben einer bedeutsamen Lebensentscheidung sind weit verbreitete Verhaltensmuster. Haufig haben sie fur den Einzelnen negative Konsequenzen. Diese Beispiele illustrieren ein alltagliches Phanomen, dass als Prokrastination (umgangssprachlich Aufschieberitis) bezeichnet werden kann. Immer wieder finden sogenannte Aufschieber Grunde, warum eine bestimmte Handlung nicht ausgefuhrt werden sollte. Dieses Verhaltensmuster kann nicht allein als schlechte Angewohnheit charakterisiert oder mit unzureichendem Zeitmanagement erklart werden, sondern ist vielmehr als eine Arbeitsstoerung einzuordnen. Im Rahmen dieser Arbeit soll das Phanomen der Prokrastination im schulischen Kontext analysiert und evaluiert werden. Im Fokus steht die Frage, inwieweit dysfunktionales Aufschiebe- und Vermeidungsverhalten innerhalb der untersuchten Gruppe von Schulern und Schulerinnen im Alter von 13 bis 16 Jahren existiert. Ausserdem wird untersucht, welcher Zusammenhang zwischen Prokrastination und Angst besteht und inwieweit speziell manifeste Angst und Prufungsangst eine Rolle fur ein Aufschiebeverhalten spielen. Des Weiteren soll der Zusammenhang von Prokrastination zu Depressivitat einbezogen werden, da innerhalb der relevanten Fachliteratur moegliche Relationen konstituiert werden. Aus dem Inhalt: - Akademische Prokrastination; - State- und Trait-Prokratination; - Kognitive, affektive und behaviorale Merkmale von Prokrastination; - Depressivitat, Angst und Schulunlust; - Geschlechts- und altersspezifische Unterschiede