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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Frage, welche Wohn- und Pflegeform im Alter die richtige ist, kommt auf jeden Menschen zu. Immer mehr alte Menschen wunschen sich, diese Entscheidung selbst zu treffen und an ihrer Pflege- und Betreuungssituation bewusst teilzuhaben. Und auch die gesellschaftliche Forderung nach Teilhabe der Pflegebedurftigen wird immer lauter. Anspruch und Wirklichkeit klaffen jedoch haufig auseinander. Grund dafur ist eine zu geringe Kundenorientierung der Akteure, die Einfluss auf die Entscheidungen alter Menschen ausuben. In seiner Bachelorarbeit untersucht Stefan Muller die Faktoren, die sich auf die Wahl einer bestimmten Wohn- und Pflegeform auswirken und erarbeitet Strategien, die zu einer erhoehten Kundenorientierung fuhren. Die Kundenorientierung der Pflegedienstleister und Sozialunternehmen ist der zentrale Punkt in Mullers Analyse, denn die Unternehmen sind auf die Mitwirkung der Kunden angewiesen, um eine qualitativ hochwertige Betreuung leisten zu koennen. Der Erfolg sozialer Dienstleister hangt massgeblich von der Kundenzufriedenheit ab. Daher haben Teilhabe und Kundenorientierung fur alle Managementbereiche der Anbieter sozialer Dienstleistungen eine hohe Relevanz. Exemplarisch erarbeitet Muller dies am Bereich Marketing. Er zeigt, wie soziales Marketing und eine an den Bedurfnissen der Kunden ausgerichtete Kommunikation dazu beitragen koennen, deren Teilhabe zu erhoehen und die Pflegequalitat insgesamt zu steigern. Aus dem Inhalt: - Stakeholder und Lebenslage als Entscheidungskriterium - Ambulant, Stationar oder neue Wohnform? - Vor- und Nachteile der verschiedenen Wohnformen - Kundenorientierung und Managementbereiche - Marketing sozialer Organisationen
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Die Frage, welche Wohn- und Pflegeform im Alter die richtige ist, kommt auf jeden Menschen zu. Immer mehr alte Menschen wunschen sich, diese Entscheidung selbst zu treffen und an ihrer Pflege- und Betreuungssituation bewusst teilzuhaben. Und auch die gesellschaftliche Forderung nach Teilhabe der Pflegebedurftigen wird immer lauter. Anspruch und Wirklichkeit klaffen jedoch haufig auseinander. Grund dafur ist eine zu geringe Kundenorientierung der Akteure, die Einfluss auf die Entscheidungen alter Menschen ausuben. In seiner Bachelorarbeit untersucht Stefan Muller die Faktoren, die sich auf die Wahl einer bestimmten Wohn- und Pflegeform auswirken und erarbeitet Strategien, die zu einer erhoehten Kundenorientierung fuhren. Die Kundenorientierung der Pflegedienstleister und Sozialunternehmen ist der zentrale Punkt in Mullers Analyse, denn die Unternehmen sind auf die Mitwirkung der Kunden angewiesen, um eine qualitativ hochwertige Betreuung leisten zu koennen. Der Erfolg sozialer Dienstleister hangt massgeblich von der Kundenzufriedenheit ab. Daher haben Teilhabe und Kundenorientierung fur alle Managementbereiche der Anbieter sozialer Dienstleistungen eine hohe Relevanz. Exemplarisch erarbeitet Muller dies am Bereich Marketing. Er zeigt, wie soziales Marketing und eine an den Bedurfnissen der Kunden ausgerichtete Kommunikation dazu beitragen koennen, deren Teilhabe zu erhoehen und die Pflegequalitat insgesamt zu steigern. Aus dem Inhalt: - Stakeholder und Lebenslage als Entscheidungskriterium - Ambulant, Stationar oder neue Wohnform? - Vor- und Nachteile der verschiedenen Wohnformen - Kundenorientierung und Managementbereiche - Marketing sozialer Organisationen