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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Zeit der Digitalisierung ist es keine Seltenheit mehr, dass Lesern neben dem gedruckten Buch auch ein E-Book angeboten wird. Doch kann aus jedem Printbuch ohne Weiteres auch eine E-Book-Version erstellt werden? Mit Beigaben wie handgeschriebenen Briefen, einer bedruckten Serviette und Postkarten stellt der Roman S. - Das Schiff des Theseus eine Herausforderung fur eine digitale Umsetzung dar. Wahrend Richard Kammerlings den Roman aufgrund seiner Materialitat in Die Welt als das ultimative Anti-E-Book bezeichnete und der deutsche Verlag Kiepenheuer & Witsch sich bewusst gegen eine digitale Ausgabe entschied, wurde die englischsprachige Ausgabe des Romans jedoch als E-Book umgesetzt. Ist diese Umsetzung gelungen? Verfugt S. als Printbuch sogar uber strukturelle Merkmale, die es an das Digitale anlehnen, oder erweist sich der Roman tatsachlich als das perfekte Beispiel fur ein Anti-E-Book? Diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in dieser Studie nach, indem sie die Ausgaben und ihre paratextuellen Merkmale analysiert und vergleicht. Diese Publikation ist Teil der Reihe Initialen, in der herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veroeffentlicht werden.
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In der Zeit der Digitalisierung ist es keine Seltenheit mehr, dass Lesern neben dem gedruckten Buch auch ein E-Book angeboten wird. Doch kann aus jedem Printbuch ohne Weiteres auch eine E-Book-Version erstellt werden? Mit Beigaben wie handgeschriebenen Briefen, einer bedruckten Serviette und Postkarten stellt der Roman S. - Das Schiff des Theseus eine Herausforderung fur eine digitale Umsetzung dar. Wahrend Richard Kammerlings den Roman aufgrund seiner Materialitat in Die Welt als das ultimative Anti-E-Book bezeichnete und der deutsche Verlag Kiepenheuer & Witsch sich bewusst gegen eine digitale Ausgabe entschied, wurde die englischsprachige Ausgabe des Romans jedoch als E-Book umgesetzt. Ist diese Umsetzung gelungen? Verfugt S. als Printbuch sogar uber strukturelle Merkmale, die es an das Digitale anlehnen, oder erweist sich der Roman tatsachlich als das perfekte Beispiel fur ein Anti-E-Book? Diesen und weiteren Fragen geht die Autorin in dieser Studie nach, indem sie die Ausgaben und ihre paratextuellen Merkmale analysiert und vergleicht. Diese Publikation ist Teil der Reihe Initialen, in der herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veroeffentlicht werden.