Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
In Anbetracht des demographischen Wandels stehen wir vor politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen: Die zunehmende Langlebigkeit fuhrt unweigerlich zu weitreichenden epidemiologischen Konsequenzen. Allerdings sind nicht alle Alterserscheinungen genetisch bedingt, so lassen sich alterskorrelierte kognitive und motorische Abbauprozesse, deren gemeinsame Schnittstellen im Struktur- und Funktionsverlust des Gehirns liegen, durch Lebensstilfaktoren beeinflussen. Ein zentraler Lebenstilfaktor ist die koerperliche Aktivitat. Durch konditionelle Trainingsinterventionen (z.B. Ausdauertraining) konnten bereits positive Effekte auf Gehirnstruktur und -funktion nachgewiesen werden. Auch nach koordinationsbasierten Interventionen (z.B. Jonglieren) zeigten sich Volumenanderungen in der grauen und weissen Substanz. Wie sieht es jedoch bei Trainingsformen aus, die ganzheitlich Anforderungen an konditionelle, koordinative und kognitive Fahigkeiten stellen, wie z.B. Tanzen? Ist ein Tanztraining noch wirkungsvoller als vergleichsweise ein kombiniertes Ausdauer- und Krafttraining? In diesem Buch wird genau diese Frage diskutiert, dabei nimmt die Autorin Bezug auf die Ergebnisse eigener Interventionsstudien zur Veranderung der Gehirnstruktur sowie kognitiver und motorischer Leistungen bei gesunden Senioren.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
In Anbetracht des demographischen Wandels stehen wir vor politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen: Die zunehmende Langlebigkeit fuhrt unweigerlich zu weitreichenden epidemiologischen Konsequenzen. Allerdings sind nicht alle Alterserscheinungen genetisch bedingt, so lassen sich alterskorrelierte kognitive und motorische Abbauprozesse, deren gemeinsame Schnittstellen im Struktur- und Funktionsverlust des Gehirns liegen, durch Lebensstilfaktoren beeinflussen. Ein zentraler Lebenstilfaktor ist die koerperliche Aktivitat. Durch konditionelle Trainingsinterventionen (z.B. Ausdauertraining) konnten bereits positive Effekte auf Gehirnstruktur und -funktion nachgewiesen werden. Auch nach koordinationsbasierten Interventionen (z.B. Jonglieren) zeigten sich Volumenanderungen in der grauen und weissen Substanz. Wie sieht es jedoch bei Trainingsformen aus, die ganzheitlich Anforderungen an konditionelle, koordinative und kognitive Fahigkeiten stellen, wie z.B. Tanzen? Ist ein Tanztraining noch wirkungsvoller als vergleichsweise ein kombiniertes Ausdauer- und Krafttraining? In diesem Buch wird genau diese Frage diskutiert, dabei nimmt die Autorin Bezug auf die Ergebnisse eigener Interventionsstudien zur Veranderung der Gehirnstruktur sowie kognitiver und motorischer Leistungen bei gesunden Senioren.