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Dieser Titel enthalt die ersten Channeling-Sitzungen, die Don Elkins veroeffentlichte. Sie wurden zwischen 1958 und 1961 von der sogenannten Detroiter Gruppe empfangen, aufgenommen und transkribiert. Zu Wort kommen in diesen rund 40 Botschaften vor allem Hatonn, aber auch die Wesen von Latue und Oxal, die in spateren Botschaften ausgiebig durch L/L Research (Don Elkins, Carla Ruckert und Jim McCarty) gesprochen haben. Donald Tully Elkins, der unter anderem fur einige Jahre als Professor fur Physik und Ingenieurswissenschaften gearbeitet hatte, veroeffentlichte 1961 die vorliegende Sammlung Extraterrestrial Communication . Die Detroiter Gruppe war im Umfeld der vielen aussergewoehnlichen UFO-Ereignisse entstanden, die in den Vereinigten Staaten in den 40er und 50er Jahren verstarkt wahrgenommen wurden. Ihr Ziel, wie bei ahnlichen Gruppen, war es, auf Basis von Schilderungen von UFO-Kontaktierten zu versuchen, Kontakt zu ausserirdischen Wesen aufzunehmen. Die Bemuhungen dieser Menschen entsprangen der Neugier am Paranormalen und der Existenz von ausserirdischer Intelligenz, weniger aufgrund von Interesse an religioesen Botschaften. Dieser etwas andere Ansatz wird vor allem durch Elkins’ Arbeit und Wirken deutlich, der diese Kontaktaufnahme als ein wissenschaftliches Experiment verstand und durchfuhrte. Nachdem Elkins in der Detroiter Gruppe die Methode des telepathischen Vokal-Channelings kennengelernt hatte, initiierte er ab 1961 eine eigenstandige Gruppe in Louisville (Kentucky) mit Studierenden aus seinem Physik-Unterricht, die er einlud an diesem Experiment teilzunehmen. Aus dieser Gruppe ist L/L Research und in der Folge auch der Das Gesetz des Einen-Verlag (Deutschland) entstanden. Bekannt geworden ist L/L Research vor allem durch den Empfang der Wesen der fruheren Venusbevoelkerung im Ra-Kontakt in den Jahren 1981-1984. Don Elkins war in diesem Kontakt der Fragesteller .
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Dieser Titel enthalt die ersten Channeling-Sitzungen, die Don Elkins veroeffentlichte. Sie wurden zwischen 1958 und 1961 von der sogenannten Detroiter Gruppe empfangen, aufgenommen und transkribiert. Zu Wort kommen in diesen rund 40 Botschaften vor allem Hatonn, aber auch die Wesen von Latue und Oxal, die in spateren Botschaften ausgiebig durch L/L Research (Don Elkins, Carla Ruckert und Jim McCarty) gesprochen haben. Donald Tully Elkins, der unter anderem fur einige Jahre als Professor fur Physik und Ingenieurswissenschaften gearbeitet hatte, veroeffentlichte 1961 die vorliegende Sammlung Extraterrestrial Communication . Die Detroiter Gruppe war im Umfeld der vielen aussergewoehnlichen UFO-Ereignisse entstanden, die in den Vereinigten Staaten in den 40er und 50er Jahren verstarkt wahrgenommen wurden. Ihr Ziel, wie bei ahnlichen Gruppen, war es, auf Basis von Schilderungen von UFO-Kontaktierten zu versuchen, Kontakt zu ausserirdischen Wesen aufzunehmen. Die Bemuhungen dieser Menschen entsprangen der Neugier am Paranormalen und der Existenz von ausserirdischer Intelligenz, weniger aufgrund von Interesse an religioesen Botschaften. Dieser etwas andere Ansatz wird vor allem durch Elkins’ Arbeit und Wirken deutlich, der diese Kontaktaufnahme als ein wissenschaftliches Experiment verstand und durchfuhrte. Nachdem Elkins in der Detroiter Gruppe die Methode des telepathischen Vokal-Channelings kennengelernt hatte, initiierte er ab 1961 eine eigenstandige Gruppe in Louisville (Kentucky) mit Studierenden aus seinem Physik-Unterricht, die er einlud an diesem Experiment teilzunehmen. Aus dieser Gruppe ist L/L Research und in der Folge auch der Das Gesetz des Einen-Verlag (Deutschland) entstanden. Bekannt geworden ist L/L Research vor allem durch den Empfang der Wesen der fruheren Venusbevoelkerung im Ra-Kontakt in den Jahren 1981-1984. Don Elkins war in diesem Kontakt der Fragesteller .