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Der grosse amerikanische Kinoerfolg Rain Man erzahlt die Geschichte des Autisten Raymond mit anruhrender Unmittelbarkeit und unpathetischer Leichtigkeit. Ebenso eindringlich und geradeaus ist die Geschichte der Autistin Temple Grandin, die ubrigens mithalf, Rain Man - Hauptdarsteller Dustin Hoffman auf seine anspruchsvolle Rolle vorzubereiten. Aus ihrer aussergewoehnlichen Perspektive schildert Temple Grandin ihren zahen Kampf gegen die bizarren Symptome des Autismus: etwa das Unvermoegen, ihre Bewegungen zu kontrollieren, die Besessenheit mit einer Beschaftigung, ihre Gerauschempfindlichkeit, die UEberreiztheit ihres Nervensystems uberhaupt, oder ihre anfangliche totale Unfahigkeit, mittels Sprache oder auch nur Koerperkontakt eine Verbindung zur Aussenwelt herzustellen - obwohl sie gerade dies sehnlichst wunschte. Dass es ihr schliesslich dennoch gluckte, sich aus ihrem glasernen Gefangnis zu befreien, verdankt sie ihrem eigenen Erfindungsreichtum: Sie konstruierte einen Apparat, mit dessen Hilfe sie koerperliche Beruhrung zulassen, aber auch kontrollieren konnte. Diese Zaubermaschine wie auch die liebevolle Zuwendung einiger weniger Menschen oeffneten ihr den Weg durch die glaserne Tur in die reale Welt.
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Der grosse amerikanische Kinoerfolg Rain Man erzahlt die Geschichte des Autisten Raymond mit anruhrender Unmittelbarkeit und unpathetischer Leichtigkeit. Ebenso eindringlich und geradeaus ist die Geschichte der Autistin Temple Grandin, die ubrigens mithalf, Rain Man - Hauptdarsteller Dustin Hoffman auf seine anspruchsvolle Rolle vorzubereiten. Aus ihrer aussergewoehnlichen Perspektive schildert Temple Grandin ihren zahen Kampf gegen die bizarren Symptome des Autismus: etwa das Unvermoegen, ihre Bewegungen zu kontrollieren, die Besessenheit mit einer Beschaftigung, ihre Gerauschempfindlichkeit, die UEberreiztheit ihres Nervensystems uberhaupt, oder ihre anfangliche totale Unfahigkeit, mittels Sprache oder auch nur Koerperkontakt eine Verbindung zur Aussenwelt herzustellen - obwohl sie gerade dies sehnlichst wunschte. Dass es ihr schliesslich dennoch gluckte, sich aus ihrem glasernen Gefangnis zu befreien, verdankt sie ihrem eigenen Erfindungsreichtum: Sie konstruierte einen Apparat, mit dessen Hilfe sie koerperliche Beruhrung zulassen, aber auch kontrollieren konnte. Diese Zaubermaschine wie auch die liebevolle Zuwendung einiger weniger Menschen oeffneten ihr den Weg durch die glaserne Tur in die reale Welt.