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Die ewige, hoechste Wirklichkeit des Lebens tritt in dem viele Jahrtausende alten Text des Shrimad Devi Bhagavatam als die Grosse Goettin, als Mutter Natur in Erscheinung. Der 4. Band beschreibt unter anderem die vielfaltigen Erscheinungsformen der Devi als Verkoerperungen von Mutter Natur: Durga, Lakshmi, Sarasvati, Gayatri, Radhika, Ganga, Tulasi, Manasa, Shashthi, Mangala Chandika, Kali und andere. Auch die Entstehung der verschiedenen Krafte (Shaktis) der Natur (prakriti) wird ausfuhrlich beschrieben. Die Natur der Prakriti ist Brahman. Sie ist ewig. So wie das Feuer und seine Brennkraft nicht voneinander verschieden sind, so gibt es auch keine trennende Unterscheidung zwischen dem Atman und Seiner Shakti, zwischen Purusha und Prakriti. Daher sehen die hoechsten und besten Yogis keinerlei Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau. Alles ist Brahman. Es existiert immerdar als Mann und Frau. Es gibt nichts in dieser Welt, das auch nur fur einen Augenblick ohne das aus Mann und Frau bestehende Brahman existieren koennte. Unter den spannenden Geschichten in Band 4 ist insbesondere die Erzahlung von Shankhachuda hervorzuheben, der durch einen kosmischen Unfall seinen Status in Vaikuntha, der Welt der Einheit, verliert und ihn erst nach vielen Irrungen und Wirrungen wiedererlangt.
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Die ewige, hoechste Wirklichkeit des Lebens tritt in dem viele Jahrtausende alten Text des Shrimad Devi Bhagavatam als die Grosse Goettin, als Mutter Natur in Erscheinung. Der 4. Band beschreibt unter anderem die vielfaltigen Erscheinungsformen der Devi als Verkoerperungen von Mutter Natur: Durga, Lakshmi, Sarasvati, Gayatri, Radhika, Ganga, Tulasi, Manasa, Shashthi, Mangala Chandika, Kali und andere. Auch die Entstehung der verschiedenen Krafte (Shaktis) der Natur (prakriti) wird ausfuhrlich beschrieben. Die Natur der Prakriti ist Brahman. Sie ist ewig. So wie das Feuer und seine Brennkraft nicht voneinander verschieden sind, so gibt es auch keine trennende Unterscheidung zwischen dem Atman und Seiner Shakti, zwischen Purusha und Prakriti. Daher sehen die hoechsten und besten Yogis keinerlei Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau. Alles ist Brahman. Es existiert immerdar als Mann und Frau. Es gibt nichts in dieser Welt, das auch nur fur einen Augenblick ohne das aus Mann und Frau bestehende Brahman existieren koennte. Unter den spannenden Geschichten in Band 4 ist insbesondere die Erzahlung von Shankhachuda hervorzuheben, der durch einen kosmischen Unfall seinen Status in Vaikuntha, der Welt der Einheit, verliert und ihn erst nach vielen Irrungen und Wirrungen wiedererlangt.