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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Aktivistinnen der extrem rechten Identitaren Bewegung (IB) erhalten mediale Aufmerksamkeit und werden in ihrem politischen Wirken wahrgenommen. Wahrend die eine Aktivistin dabei vehement fur die Ruckbesinnung auf traditionelle Werte eintritt, zeigt die andere ein fast schon emanzipatives Frauenbild. Mit ihrer Studie greift Julia Haas diese Spannungen auf und klart, ob sich bei den “Identitaren” tatsachlich eine Pluralisierung von Frauenbildern ausmachen lasst und welche Auswirkungen dieser Diskurs auf die geschlechterpolitische Ideologie innerhalb der extremen Rechten hat. Um diesen Fragen nachzugehen, analysiert Haas die Selbstbilder identitarer Aktivistinnen anhand ihrer Positionen zum Geschlechterverhaltnis, zu Beziehung und Liebe, Weiblichkeit, zur Mutterschaft, zur identitaren Bewegung, zum Feminismus und zu sexualisierter Gewalt bzw. Sexismus. Von dieser Basis ausgehend hinterfragt Julia Haas die vermeintlichen Modernisierungstendenzen und diskutiert diese im Hinblick auf den strategischen Nutzen fur die Neue Rechte.
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Die Aktivistinnen der extrem rechten Identitaren Bewegung (IB) erhalten mediale Aufmerksamkeit und werden in ihrem politischen Wirken wahrgenommen. Wahrend die eine Aktivistin dabei vehement fur die Ruckbesinnung auf traditionelle Werte eintritt, zeigt die andere ein fast schon emanzipatives Frauenbild. Mit ihrer Studie greift Julia Haas diese Spannungen auf und klart, ob sich bei den “Identitaren” tatsachlich eine Pluralisierung von Frauenbildern ausmachen lasst und welche Auswirkungen dieser Diskurs auf die geschlechterpolitische Ideologie innerhalb der extremen Rechten hat. Um diesen Fragen nachzugehen, analysiert Haas die Selbstbilder identitarer Aktivistinnen anhand ihrer Positionen zum Geschlechterverhaltnis, zu Beziehung und Liebe, Weiblichkeit, zur Mutterschaft, zur identitaren Bewegung, zum Feminismus und zu sexualisierter Gewalt bzw. Sexismus. Von dieser Basis ausgehend hinterfragt Julia Haas die vermeintlichen Modernisierungstendenzen und diskutiert diese im Hinblick auf den strategischen Nutzen fur die Neue Rechte.