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Am Bauhaus in Dessau von Lehrern wie Josef Albers, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer gepragt, wandte sich Fritz Winter (1905-1976) in den spaten 1920er-Jahren der gegenstandslosen Malerei zu. Wahrend des Nationalsozialismus wurde seine Kunst als entartet verfemt, Winter fand nach dem Krieg jedoch rasch den Anschluss an die internationale Kunstszene. Der Band beleuchtet mit zahlreichen Abbildungen und Textbeitragen Winters Position im Kunstgeschehen der Nachkriegsabstraktion und seine zentrale Bedeutung fur die fruhe documenta-Geschichte. Dabei wird der Bogen gespannt von seinem Fruhwerk zur Zeit der NS-Diktatur bis zur Farbfeldmalerei der 1960er-Jahre.
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Am Bauhaus in Dessau von Lehrern wie Josef Albers, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Oskar Schlemmer gepragt, wandte sich Fritz Winter (1905-1976) in den spaten 1920er-Jahren der gegenstandslosen Malerei zu. Wahrend des Nationalsozialismus wurde seine Kunst als entartet verfemt, Winter fand nach dem Krieg jedoch rasch den Anschluss an die internationale Kunstszene. Der Band beleuchtet mit zahlreichen Abbildungen und Textbeitragen Winters Position im Kunstgeschehen der Nachkriegsabstraktion und seine zentrale Bedeutung fur die fruhe documenta-Geschichte. Dabei wird der Bogen gespannt von seinem Fruhwerk zur Zeit der NS-Diktatur bis zur Farbfeldmalerei der 1960er-Jahre.