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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
UEberall in Europa wird die Frage diskutiert, wie die Reintegration entlassener Straftater in die Gesellschaft am besten zu organisieren sei. UEbergangsmanagement erfordert nicht nur Entlassungsvorbereitung im Vollzug, sondern auch Kooperation und Koordination zwischen Justizvollzugsbehoerden und Bewahrungshilfe, kommunalen und freien Tragern sowie anderen Kooperationspartnern, die am Reintegrationsprozess der Betroffenen beteiligt sind. Ziel des durch die Europaische Kommission gefoerderten Projekts Justice Cooperation Network - Behandlung und UEbergangsmanagement von Hochrisiko-Straftatern in Europa war es, diese Fragen aufzuwerfen und erste Schritte fur ein effektives und effizientes Konzept fur das UEbergangsmanagement bei Hochrisiko-Straftatern im Rahmen der Entlassung zu entwickeln, das von den Projektpartnern, aber auch anderen Staaten Europas, genutzt werden koennte. Das Projektteam bestand aus Verantwortlichen der Justizministerien der vier Projekt-partner-Lander Estland, Finnland, Irland und Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) sowie dem Lehrstuhl fur Kriminologie der Universitat Greifswald, der zugleich fur die wissenschaftliche Begleitforschung verantwortlich war. Das Belgische Ministerium fur Justiz und Justiz-vollzug, das Slowenische Ministerium fur Justiz und OEffentliche Verwaltung, das Justizministerium der Slowakischen Republik, die Europaische Organisation fur die Bewahrungshilfe (CEP) und das Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz in Deutschland waren assoziierte Partner. UEberall in Europa wird die Frage diskutiert, wie die Reintegration entlassener Straftater in die Gesellschaft am besten zu organisieren sei. UEbergangsmanagement erfordert nicht nur Entlassungsvorbereitung im Vollzug, sondern auch Kooperation und Koordination zwischen Justizvollzugsbehoerden und Bewahrungshilfe, kommunalen und freien Tragern sowie anderen Kooperationspartnern, die am Reintegrationsprozess der Betroffenen beteiligt sind. Ziel des durch die Europaische
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UEberall in Europa wird die Frage diskutiert, wie die Reintegration entlassener Straftater in die Gesellschaft am besten zu organisieren sei. UEbergangsmanagement erfordert nicht nur Entlassungsvorbereitung im Vollzug, sondern auch Kooperation und Koordination zwischen Justizvollzugsbehoerden und Bewahrungshilfe, kommunalen und freien Tragern sowie anderen Kooperationspartnern, die am Reintegrationsprozess der Betroffenen beteiligt sind. Ziel des durch die Europaische Kommission gefoerderten Projekts Justice Cooperation Network - Behandlung und UEbergangsmanagement von Hochrisiko-Straftatern in Europa war es, diese Fragen aufzuwerfen und erste Schritte fur ein effektives und effizientes Konzept fur das UEbergangsmanagement bei Hochrisiko-Straftatern im Rahmen der Entlassung zu entwickeln, das von den Projektpartnern, aber auch anderen Staaten Europas, genutzt werden koennte. Das Projektteam bestand aus Verantwortlichen der Justizministerien der vier Projekt-partner-Lander Estland, Finnland, Irland und Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) sowie dem Lehrstuhl fur Kriminologie der Universitat Greifswald, der zugleich fur die wissenschaftliche Begleitforschung verantwortlich war. Das Belgische Ministerium fur Justiz und Justiz-vollzug, das Slowenische Ministerium fur Justiz und OEffentliche Verwaltung, das Justizministerium der Slowakischen Republik, die Europaische Organisation fur die Bewahrungshilfe (CEP) und das Bundesministerium der Justiz und fur Verbraucherschutz in Deutschland waren assoziierte Partner. UEberall in Europa wird die Frage diskutiert, wie die Reintegration entlassener Straftater in die Gesellschaft am besten zu organisieren sei. UEbergangsmanagement erfordert nicht nur Entlassungsvorbereitung im Vollzug, sondern auch Kooperation und Koordination zwischen Justizvollzugsbehoerden und Bewahrungshilfe, kommunalen und freien Tragern sowie anderen Kooperationspartnern, die am Reintegrationsprozess der Betroffenen beteiligt sind. Ziel des durch die Europaische