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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Funf Meister aus Sichuan, zu der die Dichter Bai Hua (geb. 1956), Zhang Zao (1962-2010), Zhong Ming (geb. 1953), Ouyang Jianghe (geb. 1956) und Zhai Yongming (geb. 1955) gehoeren, koennen als eine der wichtigsten Gruppierungen innerhalb der zeitgenoessischen chinesischen Lyrik angesehen werden. Sie vereint nicht nur langjahrige Freundschaften und gemeinsame Wurzeln in Sudchina, sondern vor allem die Suche nach neuen dichterischen Ausdrucksformen fern der politisch vorgegebenen Ideologie. Nach einer knappen Einfuhrung in die chinesische Literatur des 20. Jahrhunderts fokussiert die vorliegende Arbeit auf der chinesischen Gegenwartslyrik, die anhand reprasentativer lyrischer Werke der Funf Meister aus Sichuan (Sichuan wu junzi) zur Darstellung gebracht wird. Dies ermoeglicht nicht nur einen Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Veranderungen dieser Epoche, sondern wirft vor allem ein Licht auf die damit verbundenen literarischen Entwicklungen. Die Studie stellt in einer fundierten Analyse die Forderungen der Funf Meister aus Sichuan nach einer asthetischen Neuorientierung, einer gefuhlsbetonten und autarken Dichtung sowie nach einer Abkehr von altbekannten Sichtweisen dar. Denn, so die Dichterin Zhai Yongming: Die Frage ist nicht was, sondern wie geschrieben wird und was aus dem Schreiben geworden ist.
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Die Funf Meister aus Sichuan, zu der die Dichter Bai Hua (geb. 1956), Zhang Zao (1962-2010), Zhong Ming (geb. 1953), Ouyang Jianghe (geb. 1956) und Zhai Yongming (geb. 1955) gehoeren, koennen als eine der wichtigsten Gruppierungen innerhalb der zeitgenoessischen chinesischen Lyrik angesehen werden. Sie vereint nicht nur langjahrige Freundschaften und gemeinsame Wurzeln in Sudchina, sondern vor allem die Suche nach neuen dichterischen Ausdrucksformen fern der politisch vorgegebenen Ideologie. Nach einer knappen Einfuhrung in die chinesische Literatur des 20. Jahrhunderts fokussiert die vorliegende Arbeit auf der chinesischen Gegenwartslyrik, die anhand reprasentativer lyrischer Werke der Funf Meister aus Sichuan (Sichuan wu junzi) zur Darstellung gebracht wird. Dies ermoeglicht nicht nur einen Einblick in die gesellschaftlichen und politischen Veranderungen dieser Epoche, sondern wirft vor allem ein Licht auf die damit verbundenen literarischen Entwicklungen. Die Studie stellt in einer fundierten Analyse die Forderungen der Funf Meister aus Sichuan nach einer asthetischen Neuorientierung, einer gefuhlsbetonten und autarken Dichtung sowie nach einer Abkehr von altbekannten Sichtweisen dar. Denn, so die Dichterin Zhai Yongming: Die Frage ist nicht was, sondern wie geschrieben wird und was aus dem Schreiben geworden ist.