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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unsere gelaufige Schulpadagogik ist zumindest unterschwellig von der Idee durchsetzt, Kinder und Jugendliche kooperativ machen zu mussen, da sie sich sonst zu egozentrischen und gefahrlichen Ich-Imperien entwickeln koennten. Das halte ich allein deswegen fur einen Trugschluss, weil Kinder und Jugendliche von Geburt an kooperieren. Immer! Zur Gefahr fur sich selbst und andere koennen junge Menschen dann werden, wenn sie destruktive Muster kopieren, zu lange uberkooperieren, das Eigene unterdrucken mussen, um in den Augen derer richtig zu sein, die aus Angst vor Unruhen grenzverletzende Grenzen setzen. Das durch Unterdruckung erlittene Leid vieler Schuler zeigt sich sehr oft in Stellvertreter-Konflikten inner- und ausserhalb unserer Schulen. - Und was ist mit den Schulern, die partout nicht lesen wollen? Was soll mit denen sein? Die lesen nicht. Das ist der Ist-Zustand. Ich als Lehrer kann daruber befinden, ob ich aus diesem Umstand ein Problem mache oder nicht. Ja, aber der Lehrplan! Ich weiss. Mir waren meine Schuler immer wichtiger als Lehrplane. Meiner damaligen Schulleiterin ubrigens auch.
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Unsere gelaufige Schulpadagogik ist zumindest unterschwellig von der Idee durchsetzt, Kinder und Jugendliche kooperativ machen zu mussen, da sie sich sonst zu egozentrischen und gefahrlichen Ich-Imperien entwickeln koennten. Das halte ich allein deswegen fur einen Trugschluss, weil Kinder und Jugendliche von Geburt an kooperieren. Immer! Zur Gefahr fur sich selbst und andere koennen junge Menschen dann werden, wenn sie destruktive Muster kopieren, zu lange uberkooperieren, das Eigene unterdrucken mussen, um in den Augen derer richtig zu sein, die aus Angst vor Unruhen grenzverletzende Grenzen setzen. Das durch Unterdruckung erlittene Leid vieler Schuler zeigt sich sehr oft in Stellvertreter-Konflikten inner- und ausserhalb unserer Schulen. - Und was ist mit den Schulern, die partout nicht lesen wollen? Was soll mit denen sein? Die lesen nicht. Das ist der Ist-Zustand. Ich als Lehrer kann daruber befinden, ob ich aus diesem Umstand ein Problem mache oder nicht. Ja, aber der Lehrplan! Ich weiss. Mir waren meine Schuler immer wichtiger als Lehrplane. Meiner damaligen Schulleiterin ubrigens auch.