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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Fritz Gundel wurde 1919 in Dresden geboren. Schon fruh hatte er den Wunsch, Matrose zu werden. Gleich nach der Lehre bewarb er sich als Freiwilliger bei der Kriegsmarine. Anschaulich schildert Gundel seine Grundausbildung als Matrose sowie seine Ausbildung als Torpedomechaniker. Eindrucksvoll berichtet er von seinen Erlebnissen auf dem Panzerschiff Deutschland , von seiner Teilnahme am grossen Flottenmanoever der Panzerschiffe im Atlantik im April 1939, von den Kaperfahrten gegen England und von seiner Teilnahme am Unternehmen Weserubung im April 1940. Im Oktober 1940 wurde Fritz Gundel von der U-Bootwaffe angeworben. Er kam auf funf U-Booten zum Einsatz: U 512, U 655, U 380, U 967 und U 230. Gundels erstes U-Boot war U 512. Wahrend der Baubelehrung erlitt Gundel an Bord einen Unfall. Der anschliessende Lazarett-Aufenthalt bescherte ihm den Wechsel auf ein anderes Boot. Dadurch entging Gundel der spateren Vernichtung von U 512. U 655, sein zweites Boot ab Juni 1941, wurde ebenfalls versenkt. Wieder rettete ein Unfall Gundels Leben, denn er wurde danach zunachst nicht wieder an Bord, sondern zur Betreuung der Frontboote im Hafen von Saint Nazaire, Frankreich, eingesetzt. Im Oktober 1942 wurde Fritz Gundel dann an Bord von U 380 kommandiert. Packend sind die Schilderungen seiner Feindfahrten: Vom riskanten Durchbruch durch die Strasse von Gibraltar ins Mittelmeer uber den abenteuerlichen Sondereinsatz als Munitionstransporter fur Rommels Afrikakorps im April/Mai 1943 bis hin zur letzten Feindfahrt von U 380 im Fruhjahr 1944 mit anschliessender Versenkung durch Flieger im Hafen von Toulon. Gundels nachstes Boot war U 967 und danach U 230, das letzte einsatzfahige deutsche U-Boot im Mittelmeer. Gleich nachdem U 230 im August 1944 zu einer nervenaufreibenden letzten Feindfahrt ausgelaufen war, wurde der Hafen geschlossen. Pioniere fuhrten schon Sprengungen durch, eine Ruckkehr war ausgeschlossen. Die wilde letzte Fahrt von U 230 endete schliesslich in voellig auswegloser L
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Fritz Gundel wurde 1919 in Dresden geboren. Schon fruh hatte er den Wunsch, Matrose zu werden. Gleich nach der Lehre bewarb er sich als Freiwilliger bei der Kriegsmarine. Anschaulich schildert Gundel seine Grundausbildung als Matrose sowie seine Ausbildung als Torpedomechaniker. Eindrucksvoll berichtet er von seinen Erlebnissen auf dem Panzerschiff Deutschland , von seiner Teilnahme am grossen Flottenmanoever der Panzerschiffe im Atlantik im April 1939, von den Kaperfahrten gegen England und von seiner Teilnahme am Unternehmen Weserubung im April 1940. Im Oktober 1940 wurde Fritz Gundel von der U-Bootwaffe angeworben. Er kam auf funf U-Booten zum Einsatz: U 512, U 655, U 380, U 967 und U 230. Gundels erstes U-Boot war U 512. Wahrend der Baubelehrung erlitt Gundel an Bord einen Unfall. Der anschliessende Lazarett-Aufenthalt bescherte ihm den Wechsel auf ein anderes Boot. Dadurch entging Gundel der spateren Vernichtung von U 512. U 655, sein zweites Boot ab Juni 1941, wurde ebenfalls versenkt. Wieder rettete ein Unfall Gundels Leben, denn er wurde danach zunachst nicht wieder an Bord, sondern zur Betreuung der Frontboote im Hafen von Saint Nazaire, Frankreich, eingesetzt. Im Oktober 1942 wurde Fritz Gundel dann an Bord von U 380 kommandiert. Packend sind die Schilderungen seiner Feindfahrten: Vom riskanten Durchbruch durch die Strasse von Gibraltar ins Mittelmeer uber den abenteuerlichen Sondereinsatz als Munitionstransporter fur Rommels Afrikakorps im April/Mai 1943 bis hin zur letzten Feindfahrt von U 380 im Fruhjahr 1944 mit anschliessender Versenkung durch Flieger im Hafen von Toulon. Gundels nachstes Boot war U 967 und danach U 230, das letzte einsatzfahige deutsche U-Boot im Mittelmeer. Gleich nachdem U 230 im August 1944 zu einer nervenaufreibenden letzten Feindfahrt ausgelaufen war, wurde der Hafen geschlossen. Pioniere fuhrten schon Sprengungen durch, eine Ruckkehr war ausgeschlossen. Die wilde letzte Fahrt von U 230 endete schliesslich in voellig auswegloser L