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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Schon fast sprichw rtlich ist die Annahme, Sexualit t und Hormone bildeten eine unzertrennliche Einheit. So sehr diese Behauptung in diversen Zeitschriften regelm ig proklamiert wird, so wenig ist hier ber bislang wirklich geforscht worden. Mit einer n hergehenden wissenschaftlichen Betrachtung der winzigen Botenmolek le im Rahmen des menschlichen Sexualgeschehens mochte man sich in der Vergangenheit offensichtlich nur ungern anfreunden. Tillmann Kr ger schildert eine erste Studie prototypischen Charakters, die ihren Schwerpunkt auf die Erforschung der sogenannten Psychoneuroendokrinologie sexueller Funktionen beim Mann gelegt hat. In anderen Worten wurden unter wissenschaftlichen Bedingungen sexuelle Erregung und Orgasmus im Labor untersucht, eine Vielzahl von Hormonen analysiert, Herz-/Kreislaufparameter aufgezeichnet und psychologische Variablen ermittelt. Dabei konnten einige grundlegenden Erkenntnisse zur hormonellen Sexualpsychobiologie beim gesunden Mann erarbeitet werden. Diese neuen Ergebnisse bringen die allgemeine Behauptung, dass sexuelle Ekstase gleich Endorphin-Rausch, sei arg ins Wanken und k nnten dem potentiellen Lusthemmer Prolaktin m glicherweise eine entscheidene Rolle beim orgastischen Geschehen zuweisen. Der Autor: Tillmann Kr ger promovierte an der Medizinischen Hochschule Hannover. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes ist er bis jetzt an der Fortsetzung der in diesem Buch vorgestellten Forschungsprojekte beteiligt. In Zusammenarbeit mit der Abteilung f r Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Becker) ist er des weiteren mit Untersuchungen zur Bildgebung audiovisuell stimulierter Hirnareale mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie besch ftigt.
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Schon fast sprichw rtlich ist die Annahme, Sexualit t und Hormone bildeten eine unzertrennliche Einheit. So sehr diese Behauptung in diversen Zeitschriften regelm ig proklamiert wird, so wenig ist hier ber bislang wirklich geforscht worden. Mit einer n hergehenden wissenschaftlichen Betrachtung der winzigen Botenmolek le im Rahmen des menschlichen Sexualgeschehens mochte man sich in der Vergangenheit offensichtlich nur ungern anfreunden. Tillmann Kr ger schildert eine erste Studie prototypischen Charakters, die ihren Schwerpunkt auf die Erforschung der sogenannten Psychoneuroendokrinologie sexueller Funktionen beim Mann gelegt hat. In anderen Worten wurden unter wissenschaftlichen Bedingungen sexuelle Erregung und Orgasmus im Labor untersucht, eine Vielzahl von Hormonen analysiert, Herz-/Kreislaufparameter aufgezeichnet und psychologische Variablen ermittelt. Dabei konnten einige grundlegenden Erkenntnisse zur hormonellen Sexualpsychobiologie beim gesunden Mann erarbeitet werden. Diese neuen Ergebnisse bringen die allgemeine Behauptung, dass sexuelle Ekstase gleich Endorphin-Rausch, sei arg ins Wanken und k nnten dem potentiellen Lusthemmer Prolaktin m glicherweise eine entscheidene Rolle beim orgastischen Geschehen zuweisen. Der Autor: Tillmann Kr ger promovierte an der Medizinischen Hochschule Hannover. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes ist er bis jetzt an der Fortsetzung der in diesem Buch vorgestellten Forschungsprojekte beteiligt. In Zusammenarbeit mit der Abteilung f r Neuroradiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Becker) ist er des weiteren mit Untersuchungen zur Bildgebung audiovisuell stimulierter Hirnareale mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie besch ftigt.