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Dieses Buch entfaltet und reflektiert die Bedeutung und den erkenntnistheoretischen Hintergrund des szientistischen Paradigmas und des Sinnparadigmas in den Sozialwissenschaften und wendet sich hierbei insbesondere an Sozialwissenschaftler, Therapeuten, Psychoanalytiker und Studenten. Die Kontroverse zwischen diesen beiden Paradigmen hat lange Zeit auch die Diskussion innerhalb der Sozialpsychologie bestimmt und die Spaltung zwischen einer quantitativ-experimentellen und einer qualitativ-hermeneutischen Sozialpsychologie bewirkt. Obwohl die Vertreter beider Paradigmen methodisch-methodologisch einen unterschiedlichen Blick auf ihren Gegenstand besitzen und so in gewisser Weise in zwei verschiedenen wissenschaftlichen Welten (Kuhn) leben, ist der Dialog zwischen den beiden Positionen wissenschaftlich unabdingbar. Die Explikation und Anwendung des Sinnparadigmas erfolgt vor allem am Beispiel der Freudschen Theorie, der szientistischen Kritik an der Psychoanalyse (Grunbaum) sowie der Entwicklungslinien strukturalistischen und poststrukturalistischen Denkens (Levi-Strauss, Lacan, Derrida, Laplanche). Im Mittelpunkt steht dabei jeweils die Kategorie des Unbewussten.
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Dieses Buch entfaltet und reflektiert die Bedeutung und den erkenntnistheoretischen Hintergrund des szientistischen Paradigmas und des Sinnparadigmas in den Sozialwissenschaften und wendet sich hierbei insbesondere an Sozialwissenschaftler, Therapeuten, Psychoanalytiker und Studenten. Die Kontroverse zwischen diesen beiden Paradigmen hat lange Zeit auch die Diskussion innerhalb der Sozialpsychologie bestimmt und die Spaltung zwischen einer quantitativ-experimentellen und einer qualitativ-hermeneutischen Sozialpsychologie bewirkt. Obwohl die Vertreter beider Paradigmen methodisch-methodologisch einen unterschiedlichen Blick auf ihren Gegenstand besitzen und so in gewisser Weise in zwei verschiedenen wissenschaftlichen Welten (Kuhn) leben, ist der Dialog zwischen den beiden Positionen wissenschaftlich unabdingbar. Die Explikation und Anwendung des Sinnparadigmas erfolgt vor allem am Beispiel der Freudschen Theorie, der szientistischen Kritik an der Psychoanalyse (Grunbaum) sowie der Entwicklungslinien strukturalistischen und poststrukturalistischen Denkens (Levi-Strauss, Lacan, Derrida, Laplanche). Im Mittelpunkt steht dabei jeweils die Kategorie des Unbewussten.