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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dreissig Jahre lang (1952-1982) existierte in Zurich die Psychologische Lehr- und Beratungsstelle unter der Leitung von Friedrich Liebling. Mit Josef Rattner, spater mit seinen Schuler/innen und Mitarbeiter/innen, beschritt er neue Wege in der Psychologie; deshalb nannten sie sich ab 1967 auch Zurcher Schule fur Psychotherapie. Jede und jeder, unabhangig von finanziellen Moeglichkeiten oder bildungsmassigem Hintergrund, konnte psychologische Beratung und Ausbildung erhalten, niemand wurde abgewiesen oder ausgeschlossen. Die psychologische Arbeit basierte auf den Prinzipien Freiheit, Gleichheit, Gewaltlosigkeit und gegenseitiger Hilfe. Bei Friedrich Lieblings Tod 1982 standen 3000 Menschen in regelmassiger Verbindung mit diesem Forschungs-, Lehr- und Beratungszentrum. Die Autorin schildert, wie sie die Zurcher Schule ab 1972 erlebte, sowie die Entwicklung nach dem Tod des Grunders. Was war passiert, dass es bereits nach einem Jahr zu Mitarbeitsverboten und Ausschlussen kam? Wie konnte es geschehen, dass sich die psychologische Schule spaltete und Positionen vertreten wurden, die der fruheren Intention entgegengesetzt waren? Zusammen mit Jutta Siegwart-Gensch, einer engen Mitarbeiterin Friedrich Lieblings, bemuhte sich die Autorin, die Ursachen der Fehlentwicklung aufzudecken. Die Ergebnisse legt sie in diesem Buch vor.
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Dreissig Jahre lang (1952-1982) existierte in Zurich die Psychologische Lehr- und Beratungsstelle unter der Leitung von Friedrich Liebling. Mit Josef Rattner, spater mit seinen Schuler/innen und Mitarbeiter/innen, beschritt er neue Wege in der Psychologie; deshalb nannten sie sich ab 1967 auch Zurcher Schule fur Psychotherapie. Jede und jeder, unabhangig von finanziellen Moeglichkeiten oder bildungsmassigem Hintergrund, konnte psychologische Beratung und Ausbildung erhalten, niemand wurde abgewiesen oder ausgeschlossen. Die psychologische Arbeit basierte auf den Prinzipien Freiheit, Gleichheit, Gewaltlosigkeit und gegenseitiger Hilfe. Bei Friedrich Lieblings Tod 1982 standen 3000 Menschen in regelmassiger Verbindung mit diesem Forschungs-, Lehr- und Beratungszentrum. Die Autorin schildert, wie sie die Zurcher Schule ab 1972 erlebte, sowie die Entwicklung nach dem Tod des Grunders. Was war passiert, dass es bereits nach einem Jahr zu Mitarbeitsverboten und Ausschlussen kam? Wie konnte es geschehen, dass sich die psychologische Schule spaltete und Positionen vertreten wurden, die der fruheren Intention entgegengesetzt waren? Zusammen mit Jutta Siegwart-Gensch, einer engen Mitarbeiterin Friedrich Lieblings, bemuhte sich die Autorin, die Ursachen der Fehlentwicklung aufzudecken. Die Ergebnisse legt sie in diesem Buch vor.