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Worin liegt das Geheimnis des Marchens? Liegt es, wie bisher oft angenommen wurde, in seinen symbolhaften Gestalten und magischen Orten? Sind es tatsachlich die boese Hexe, der hinterhaltige Wolf, die gute Fee, die dummlichen Riesen, der schlaue Fuchs, die arbeitsamen Zwerge, der machtvolle Zauberer und die vielen anderen Gestalten, die dieses Geheimnis kraft ihrer selbst in sich bergen? In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass diese Figuren ihre Eigenschaften nicht per se besitzen, sondern dass wir sie ihnen aufgrund der ihnen eigentumlichen Handlungsweisen zuschreiben. Durch diesen Perspektivenwechsel erscheinen zahlreiche Marchen in einem neuen Licht und legen andersartige Deutungen nahe. Es ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, diese auf den ersten Blick ungewohnte Betrachtungsweise von Marchen zu begrunden und anhand von einigen Beispielen zu verdeutlichen.
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Worin liegt das Geheimnis des Marchens? Liegt es, wie bisher oft angenommen wurde, in seinen symbolhaften Gestalten und magischen Orten? Sind es tatsachlich die boese Hexe, der hinterhaltige Wolf, die gute Fee, die dummlichen Riesen, der schlaue Fuchs, die arbeitsamen Zwerge, der machtvolle Zauberer und die vielen anderen Gestalten, die dieses Geheimnis kraft ihrer selbst in sich bergen? In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass diese Figuren ihre Eigenschaften nicht per se besitzen, sondern dass wir sie ihnen aufgrund der ihnen eigentumlichen Handlungsweisen zuschreiben. Durch diesen Perspektivenwechsel erscheinen zahlreiche Marchen in einem neuen Licht und legen andersartige Deutungen nahe. Es ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, diese auf den ersten Blick ungewohnte Betrachtungsweise von Marchen zu begrunden und anhand von einigen Beispielen zu verdeutlichen.