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Sardinien als landlich-archaischer Ort, als Kolonie, als mythische Ursprungswelt: Wuchtige Bilder pragten und pragen noch heute vielfach die Darstellung der grossen Insel im Mittelmeer. Als Beitrag zur Debatte uber den Regionalismus im heutigen Europa untersucht diese kulturwissenschaftliche Studie die Identitatskonstruktionen sardischer Intellektueller in der Nachkriegszeit. Wie wurde Sardinien in literarischen und nichtliterarischen Bildern von der Insel, ihrer Kultur und ihrer Geschichte definiert? Wann und in welchen Zusammenhangen wurde auf uberkommene Reprasentationen zuruckgegriffen? Wann und unter welchen Umstanden galten diese als uberholt und wurden ersetzt? Die Autorin zeichnet Traditionslinien nach, beschreibt Kontinuitatsbruche und auf die Zukunft gerichtete Entwurfe. Daraus leiten sich Grundmuster regionaler Identitat ab, die vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen uber eine sich zunehmend globalisierende Welt und die ambivalente Rolle der Regionen in ihr reflektiert werden.
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Sardinien als landlich-archaischer Ort, als Kolonie, als mythische Ursprungswelt: Wuchtige Bilder pragten und pragen noch heute vielfach die Darstellung der grossen Insel im Mittelmeer. Als Beitrag zur Debatte uber den Regionalismus im heutigen Europa untersucht diese kulturwissenschaftliche Studie die Identitatskonstruktionen sardischer Intellektueller in der Nachkriegszeit. Wie wurde Sardinien in literarischen und nichtliterarischen Bildern von der Insel, ihrer Kultur und ihrer Geschichte definiert? Wann und in welchen Zusammenhangen wurde auf uberkommene Reprasentationen zuruckgegriffen? Wann und unter welchen Umstanden galten diese als uberholt und wurden ersetzt? Die Autorin zeichnet Traditionslinien nach, beschreibt Kontinuitatsbruche und auf die Zukunft gerichtete Entwurfe. Daraus leiten sich Grundmuster regionaler Identitat ab, die vor dem Hintergrund aktueller Diskussionen uber eine sich zunehmend globalisierende Welt und die ambivalente Rolle der Regionen in ihr reflektiert werden.