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Das Erzahlen Joseph Roths wird haufig immer noch als veraltet und im Kontext der Moderne als anachronistisch betrachtet. Die vorliegende Studie widerlegt anhand der Analyse der fruhesten Texte des Autors, die in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet geblieben sind, dieses Vorurteil und zeigt ihre Modernitat auf. Die Frage nach dem Zusammenhang von spezifischen erzahlerischen Verfahrensweisen, ihren Variationen und Durchbrechungen mit den dargestellten Inhalten eroffnet dabei neue Moglichkeiten und Wege der Deutung der ersten Erzahlungen und Romane von Joseph Roth. Dabei wird ihr Stellenwert innerhalb des Paradigmas der Moderne ausgelotet. Die Untersuchung versteht sich ebenfalls als eine Darstellung moglicher Anwendungen narratologischer Analyseverfahren sowie ihrer Verfugbarkeit und Anschliessbarkeit an weitere literaturtheoretische Konzepte.
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Das Erzahlen Joseph Roths wird haufig immer noch als veraltet und im Kontext der Moderne als anachronistisch betrachtet. Die vorliegende Studie widerlegt anhand der Analyse der fruhesten Texte des Autors, die in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet geblieben sind, dieses Vorurteil und zeigt ihre Modernitat auf. Die Frage nach dem Zusammenhang von spezifischen erzahlerischen Verfahrensweisen, ihren Variationen und Durchbrechungen mit den dargestellten Inhalten eroffnet dabei neue Moglichkeiten und Wege der Deutung der ersten Erzahlungen und Romane von Joseph Roth. Dabei wird ihr Stellenwert innerhalb des Paradigmas der Moderne ausgelotet. Die Untersuchung versteht sich ebenfalls als eine Darstellung moglicher Anwendungen narratologischer Analyseverfahren sowie ihrer Verfugbarkeit und Anschliessbarkeit an weitere literaturtheoretische Konzepte.