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Die hier vorgelegte Korrespondenz erhellt bisher noch verborgene Aspekte des Werkes von Robert Musil und gibt Aufschluss uber die Bemuhungen Marthas um die Veroffentlichung seines literarischen Vermachtnisses. Martha Musil erscheint als starke Personlichkeit mit grossem Durchsetzungsvermogen. Sie ist eine interessante Briefpartnerin, die oft auch Stellung zu literarischen Fragen nimmt. Weiter zeigt der Briefwechsel die Probleme des Verlagswesens nach dem Kriege auf, ebenso die Schwierigkeiten der Exilschriftsteller, wieder ein Lesepublikum zu finden. Somit ist diese Korrespondenz ein wesentlicher Beitrag zur Musil-Forschung.
Der erste Band enthalt die Korrespondenz Martha Musils mit dem Schweizer Essayisten Armin Kesser und dem franzosischen Ubersetzer und Lyriker Philippe Jaccottet. Sie beginnt 1942 und endet 1949, dem Todesjahr Martha Musils. Die Briefe Philippe Jaccottets sind in franzosischer Sprache abgefasst, wahrend seine Briefpartnerin auf Deutsch antwortet.
Der zweite Band ist der Biographie der Korrespondenzpartner und ihrer Bibliographie gewidmet. Erstmals verzeichnet sind hier auch Angaben zu Kessers zahlreichen Veroffentlichungen, vor allem in Zeitschriften, was zu neuen Forschungen anregen konnte. Die Bibliographie Jaccottets verweist auf seine ausgepragte dichterische Personlichkeit. Umfangreiche Anmerkungen beleuchten die Hintergrunde der Korrespondenz und deuten auf die vielfaltige Lekture hin, die Martha Musil beeinflusst hat, ebenso auf ihre ungewohnlich grosse Bildung.
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Die hier vorgelegte Korrespondenz erhellt bisher noch verborgene Aspekte des Werkes von Robert Musil und gibt Aufschluss uber die Bemuhungen Marthas um die Veroffentlichung seines literarischen Vermachtnisses. Martha Musil erscheint als starke Personlichkeit mit grossem Durchsetzungsvermogen. Sie ist eine interessante Briefpartnerin, die oft auch Stellung zu literarischen Fragen nimmt. Weiter zeigt der Briefwechsel die Probleme des Verlagswesens nach dem Kriege auf, ebenso die Schwierigkeiten der Exilschriftsteller, wieder ein Lesepublikum zu finden. Somit ist diese Korrespondenz ein wesentlicher Beitrag zur Musil-Forschung.
Der erste Band enthalt die Korrespondenz Martha Musils mit dem Schweizer Essayisten Armin Kesser und dem franzosischen Ubersetzer und Lyriker Philippe Jaccottet. Sie beginnt 1942 und endet 1949, dem Todesjahr Martha Musils. Die Briefe Philippe Jaccottets sind in franzosischer Sprache abgefasst, wahrend seine Briefpartnerin auf Deutsch antwortet.
Der zweite Band ist der Biographie der Korrespondenzpartner und ihrer Bibliographie gewidmet. Erstmals verzeichnet sind hier auch Angaben zu Kessers zahlreichen Veroffentlichungen, vor allem in Zeitschriften, was zu neuen Forschungen anregen konnte. Die Bibliographie Jaccottets verweist auf seine ausgepragte dichterische Personlichkeit. Umfangreiche Anmerkungen beleuchten die Hintergrunde der Korrespondenz und deuten auf die vielfaltige Lekture hin, die Martha Musil beeinflusst hat, ebenso auf ihre ungewohnlich grosse Bildung.