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Alois Kellers Untersuchung basiert auf einer Analyse von 38 Gedichten Paul Celans aus den Banden Die Niemandsrose und Atemwende. Anders als in der Sekundarliteratur sonst ublich, versucht der Autor nicht, einzelne Metaphern und thematische Aspekte zu erhellen. Er beweist anhand einer Schritt fur Schritt vorgefuhrten Analyse von funf exemplarisch ausgewahlten Gedichten seine Hypothese, dass verschiedenen Celan-Gedichten konkrete Schriften von Sprachtheoretikern und Philosophen als Bezugstexte zugrunde liegen. Diese Textanalysen, die auf der Strukturalen Textanalyse von Manfred Titzmann basieren, bedeuten mit ihrem neuen Typus von Intertextualitat einen Durchbruch in der Celan-Forschung.
Die anspruchsvolle Lekture wird leserfreundlich erleichtert durch den einfachen, prazisen Schreibstil ohne Fussnoten, durch die ausfaltbaren Texte der funf interpretierten Gedichte, ein Register der verwendeten speziellen Termini und durch die zahlreichen, ubersichtlich gestalteten Schemata im Text.
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Alois Kellers Untersuchung basiert auf einer Analyse von 38 Gedichten Paul Celans aus den Banden Die Niemandsrose und Atemwende. Anders als in der Sekundarliteratur sonst ublich, versucht der Autor nicht, einzelne Metaphern und thematische Aspekte zu erhellen. Er beweist anhand einer Schritt fur Schritt vorgefuhrten Analyse von funf exemplarisch ausgewahlten Gedichten seine Hypothese, dass verschiedenen Celan-Gedichten konkrete Schriften von Sprachtheoretikern und Philosophen als Bezugstexte zugrunde liegen. Diese Textanalysen, die auf der Strukturalen Textanalyse von Manfred Titzmann basieren, bedeuten mit ihrem neuen Typus von Intertextualitat einen Durchbruch in der Celan-Forschung.
Die anspruchsvolle Lekture wird leserfreundlich erleichtert durch den einfachen, prazisen Schreibstil ohne Fussnoten, durch die ausfaltbaren Texte der funf interpretierten Gedichte, ein Register der verwendeten speziellen Termini und durch die zahlreichen, ubersichtlich gestalteten Schemata im Text.