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Die Gesamtausgabe -Bonstettiana- wurde mit der Ehrengabe der Martin Bodmer Stiftung fur einen Gottfried Keller-Preis ausgezeichnet.
Im Blick auf das Jubilaumsjahr der Schweizerischen Eidgenossenschaft (1998) erscheinen innerhalb der Bonstettiana die Bande VI und VII, worin die Jahre 1787-1798 zur Darstellung gelangen. Band VI umfasst die sechs Jahre von Bonstettens Amtstatigkeit in Nyon 1787-1793. Kein anderes Amt hatte Bonstettens liberal-sozialen und diplomatischen Interessen und Fahigkeiten besser entsprochen als die Verwaltung dieses gegen 7000 Einwohner zahlenden westlichen Vorlandes der alten Republik Bern in den Jahren der Franzosischen Revolution und der einsetzenden Eroberungskriege. Bonstettens amtliche Korrespondenz mit Bern und der zur Demokratie ubergehenden Nachbarrepublik Genf belegt die ausserordentlichen Massnahmen, deren es zur Bewaltigung der Fluchtlingsstrome wie auch zur Bewahrung der militarischen, ordnungspolitischen und okonomischen Sicherheit des Waadtlandes bedurfte. Aktuell ist, neben der Asylpolitik, Bonstettens Formulierung und Praxis einer ‘aktiven Neutralitat’. Carl Hilty hat in Bonstetten mit Recht den ‘besten Berner Landvogt’ erkannt. Durch den unmittelbaren Einblick in Bonstettens Amtstatigkeit wie auch durch den Einbezug der Briefkorrespondenzen Friedrich von Matthissons und des Reisetagebuchs der deutsch-danischen Schriftstellerin Friederike Brun vermittelt der Band ein sehr eindruckliches Bild der Schweiz vor dem Untergang des Ancien regime.
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Die Gesamtausgabe -Bonstettiana- wurde mit der Ehrengabe der Martin Bodmer Stiftung fur einen Gottfried Keller-Preis ausgezeichnet.
Im Blick auf das Jubilaumsjahr der Schweizerischen Eidgenossenschaft (1998) erscheinen innerhalb der Bonstettiana die Bande VI und VII, worin die Jahre 1787-1798 zur Darstellung gelangen. Band VI umfasst die sechs Jahre von Bonstettens Amtstatigkeit in Nyon 1787-1793. Kein anderes Amt hatte Bonstettens liberal-sozialen und diplomatischen Interessen und Fahigkeiten besser entsprochen als die Verwaltung dieses gegen 7000 Einwohner zahlenden westlichen Vorlandes der alten Republik Bern in den Jahren der Franzosischen Revolution und der einsetzenden Eroberungskriege. Bonstettens amtliche Korrespondenz mit Bern und der zur Demokratie ubergehenden Nachbarrepublik Genf belegt die ausserordentlichen Massnahmen, deren es zur Bewaltigung der Fluchtlingsstrome wie auch zur Bewahrung der militarischen, ordnungspolitischen und okonomischen Sicherheit des Waadtlandes bedurfte. Aktuell ist, neben der Asylpolitik, Bonstettens Formulierung und Praxis einer ‘aktiven Neutralitat’. Carl Hilty hat in Bonstetten mit Recht den ‘besten Berner Landvogt’ erkannt. Durch den unmittelbaren Einblick in Bonstettens Amtstatigkeit wie auch durch den Einbezug der Briefkorrespondenzen Friedrich von Matthissons und des Reisetagebuchs der deutsch-danischen Schriftstellerin Friederike Brun vermittelt der Band ein sehr eindruckliches Bild der Schweiz vor dem Untergang des Ancien regime.