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Die Gesamtausgabe -Bonstettiana- wurde mit der Ehrengabe der Martin Bodmer Stiftung fur einen Gottfried Keller-Preis ausgezeichnet
Mit Band II beginnen sich die Bonstettiana zu einer der aufschlussreichsten Quellenveroffentlichungen der Zeit um 1800 zu erweitern. Dazu tragt vor allem die nun einsetzende produktive Freundschaft Bonstettens mit dem jungen Historiker Johannes von Muller bei, die seit der Publikation der Fragmente eines jungen Gelehrten an seinen Freund (1797-1802) fur Generationen von Junglingen vorbildlich geworden ist. Der erstmals vollstandig erscheinende, nahezu tausend Nummern zahlende Briefwechsel aus dieser lebenslangen ‘Freundschafts-Aeneide’ erschliesst vielfaltige Aspekte der europaischen Zeit- und Kulturgeschichte. Im dichten Beziehungsnetz Bonstettens und Mullers treten neben dem Ehepaar Charles Bonnet mit den Familien Jacob und Jean-Robert Tronchin erstmals Exponenten der Genfer Finanzaristokratie in den Vordergrund. Durch Bonstettens Italienaufenthalt von 1773-74 und Mullers Studiengemeinschaft mit Francis Kinloch erstreckt sich das Netz nach Italien (Briefe der princesse Stuart/comtesse d'Albany) sowie nach England und den um ihre Unabhangigkeit kampfenden USA. - Die Brieffolge ist vom biographischen Gesichtspunkt in vier Kapitel gegliedert: ‘Prinz und Prinzessin oder Hamlet und Horatio’ - ‘Italiam! Italiam!’ - ‘Prenez dans le monde un caractere, un role, et sachez-vous-y tenir.’ - ‘Je me fais une sphere toute petite dont je ne veux pas sortir.’ Letzteres ist Bonstettens Maxime nach seiner Promotion in den Grossen Rat der Republik Bern (1775).
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Die Gesamtausgabe -Bonstettiana- wurde mit der Ehrengabe der Martin Bodmer Stiftung fur einen Gottfried Keller-Preis ausgezeichnet
Mit Band II beginnen sich die Bonstettiana zu einer der aufschlussreichsten Quellenveroffentlichungen der Zeit um 1800 zu erweitern. Dazu tragt vor allem die nun einsetzende produktive Freundschaft Bonstettens mit dem jungen Historiker Johannes von Muller bei, die seit der Publikation der Fragmente eines jungen Gelehrten an seinen Freund (1797-1802) fur Generationen von Junglingen vorbildlich geworden ist. Der erstmals vollstandig erscheinende, nahezu tausend Nummern zahlende Briefwechsel aus dieser lebenslangen ‘Freundschafts-Aeneide’ erschliesst vielfaltige Aspekte der europaischen Zeit- und Kulturgeschichte. Im dichten Beziehungsnetz Bonstettens und Mullers treten neben dem Ehepaar Charles Bonnet mit den Familien Jacob und Jean-Robert Tronchin erstmals Exponenten der Genfer Finanzaristokratie in den Vordergrund. Durch Bonstettens Italienaufenthalt von 1773-74 und Mullers Studiengemeinschaft mit Francis Kinloch erstreckt sich das Netz nach Italien (Briefe der princesse Stuart/comtesse d'Albany) sowie nach England und den um ihre Unabhangigkeit kampfenden USA. - Die Brieffolge ist vom biographischen Gesichtspunkt in vier Kapitel gegliedert: ‘Prinz und Prinzessin oder Hamlet und Horatio’ - ‘Italiam! Italiam!’ - ‘Prenez dans le monde un caractere, un role, et sachez-vous-y tenir.’ - ‘Je me fais une sphere toute petite dont je ne veux pas sortir.’ Letzteres ist Bonstettens Maxime nach seiner Promotion in den Grossen Rat der Republik Bern (1775).