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Im Mittelpunkt des 9. Internationalen Alfred-Doblin-Kolloquiums, dessen 17 Tagungsbeitrage im vorliegenden Band publiziert werden, stand Doblins literarisches und publizistisches Schaffen im franzosischen Exil (1933-1939) sowie sein Wirken im -Commissariat a l'Information- (1939-1940) und im -Bureau des Lettres- der -Direction de l'Education Publique- (Baden-Baden 1945-1949).
Die im Zeichen des Methodenpluralismus unter wissenschaftlicher Leitung von Werner Stauffacher und Jean-Marie Valentin im Goethe-Institut Paris (17.-19. Juni 1993) veranstaltete Tagung vereinigte Literaturwissenschaftler, Historiker und Semiotiker aus den USA, der Schweiz, Deutschland und Frankreich, die in ihren Referaten insbesondere folgende Werke und Aspekte behandelten: Babylonische Wandrung, Schicksalsreise, Berlin Alexanderplatz, Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende,
der Neo-Territorialismus, die Erfahrung des Fremdseins, Doblins Freundschaft mit Robert Minder, die Doblin-Rezeption im europaischen Exil, Doblin als Mitarbeiter der Exilzeitschriften Das Neue Tage-Buch und Die Zukunft,
Doblins ethnologisches Wissen, Doblin und Celine, Doblins Nietzsche-Abhandlungen und Doblins Publizistik aus der Nachkriegszeit.
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Im Mittelpunkt des 9. Internationalen Alfred-Doblin-Kolloquiums, dessen 17 Tagungsbeitrage im vorliegenden Band publiziert werden, stand Doblins literarisches und publizistisches Schaffen im franzosischen Exil (1933-1939) sowie sein Wirken im -Commissariat a l'Information- (1939-1940) und im -Bureau des Lettres- der -Direction de l'Education Publique- (Baden-Baden 1945-1949).
Die im Zeichen des Methodenpluralismus unter wissenschaftlicher Leitung von Werner Stauffacher und Jean-Marie Valentin im Goethe-Institut Paris (17.-19. Juni 1993) veranstaltete Tagung vereinigte Literaturwissenschaftler, Historiker und Semiotiker aus den USA, der Schweiz, Deutschland und Frankreich, die in ihren Referaten insbesondere folgende Werke und Aspekte behandelten: Babylonische Wandrung, Schicksalsreise, Berlin Alexanderplatz, Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende,
der Neo-Territorialismus, die Erfahrung des Fremdseins, Doblins Freundschaft mit Robert Minder, die Doblin-Rezeption im europaischen Exil, Doblin als Mitarbeiter der Exilzeitschriften Das Neue Tage-Buch und Die Zukunft,
Doblins ethnologisches Wissen, Doblin und Celine, Doblins Nietzsche-Abhandlungen und Doblins Publizistik aus der Nachkriegszeit.