Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

-Alt- Und -Neu-. Zur Grundlage Von Werner Webers Literaturkritik: Mit Einer Bibliographie (1941 Bis 1992)
Paperback

-Alt- Und -Neu-. Zur Grundlage Von Werner Webers Literaturkritik: Mit Einer Bibliographie (1941 Bis 1992)

$333.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Im Zurcher Literaturstreit stellte sich Werner Weber 1966 zwischen die -Alten- und die -Neuen-. Als Feuilleton-Chef der -Neuen Zurcher Zeitung- hatte er den Anspruch, klassische und gegenklassische Dichtung in ihrem je eigenen Wert zu sehen und zu fordern. Ein Wort aus Fontanes Roman -Der Stechlin- gilt ihm dabei als Maxime: -Das Alte, sofern es ein Recht darauf hat, soll man lieben. Aber fur das Neue soll man recht eigentlich leben.- - In seinen Anfangen als Literaturkritiker ist Werner Weber gepragt vom Stilgefuhl der Goethezeit. Im Umgang mit moderner Dichtung aber erkennt er die Grenzen jener Vorgabe und erfahrt neue Impulse, vor allem von Friedrich Schlegel und Heine. Sich offenhalten fur das Neue, Ungewohnte wird ihm mehr und mehr zur Arbeits-, zur Lebensphilosophie. So hat er die zeitgenossische Literatur kritisch begleitet und viele Erstlinge entdeckt oder fruh vorgestellt.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Verlag Peter Lang
Country
Switzerland
Date
1 December 1993
Pages
250
ISBN
9783906751368

Im Zurcher Literaturstreit stellte sich Werner Weber 1966 zwischen die -Alten- und die -Neuen-. Als Feuilleton-Chef der -Neuen Zurcher Zeitung- hatte er den Anspruch, klassische und gegenklassische Dichtung in ihrem je eigenen Wert zu sehen und zu fordern. Ein Wort aus Fontanes Roman -Der Stechlin- gilt ihm dabei als Maxime: -Das Alte, sofern es ein Recht darauf hat, soll man lieben. Aber fur das Neue soll man recht eigentlich leben.- - In seinen Anfangen als Literaturkritiker ist Werner Weber gepragt vom Stilgefuhl der Goethezeit. Im Umgang mit moderner Dichtung aber erkennt er die Grenzen jener Vorgabe und erfahrt neue Impulse, vor allem von Friedrich Schlegel und Heine. Sich offenhalten fur das Neue, Ungewohnte wird ihm mehr und mehr zur Arbeits-, zur Lebensphilosophie. So hat er die zeitgenossische Literatur kritisch begleitet und viele Erstlinge entdeckt oder fruh vorgestellt.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Verlag Peter Lang
Country
Switzerland
Date
1 December 1993
Pages
250
ISBN
9783906751368