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In der vorliegenden Arbeit steht die mythopoetische Selbstdarstellung in einer der ersten Dichterautobiographien der nachstalinistischen Aera, in Ol'ga Berggol'c’ Dnevnye zvezdy (Tagessterne), im Zentrum. Die Analyse der durch intertextuelle Fremd- und Eigenbezuge mitgestalteten metanarrativen und autobiographischen Hauptmythen erlaubt es, Moglichkeiten, Grenzen und Lucken der dichterischen Autobiographie in der Sowjetunion der 50er Jahre aufzuzeigen. Diese Untersuchung wird durch die Darstellung anderer Beispiele dichterischer Selbstmythisierung erganzt. Mythopoesis - verschiedenster Auspragung - erscheint in diesem Kontext als uberindividuelle autobiographische Ausdrucksweise des seiner Biographie beraubten Dichters.
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In der vorliegenden Arbeit steht die mythopoetische Selbstdarstellung in einer der ersten Dichterautobiographien der nachstalinistischen Aera, in Ol'ga Berggol'c’ Dnevnye zvezdy (Tagessterne), im Zentrum. Die Analyse der durch intertextuelle Fremd- und Eigenbezuge mitgestalteten metanarrativen und autobiographischen Hauptmythen erlaubt es, Moglichkeiten, Grenzen und Lucken der dichterischen Autobiographie in der Sowjetunion der 50er Jahre aufzuzeigen. Diese Untersuchung wird durch die Darstellung anderer Beispiele dichterischer Selbstmythisierung erganzt. Mythopoesis - verschiedenster Auspragung - erscheint in diesem Kontext als uberindividuelle autobiographische Ausdrucksweise des seiner Biographie beraubten Dichters.