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Dieses Buch wurde von der Accademia della Crusca mit dem Premio Giovanni Nencioni 2012 ausgezeichnet.
Kollokationen sind halbfeste Wortverbindungen, die von Muttersprachlern meist als voellig normal empfunden und intuitiv korrekt gebildet werden, wahrend sie fur L2-Lerner oft tuckisch sind. Lernt man Italienisch, sollte man zum Beispiel wissen, dass ein Stuhl in dieser Sprache nicht wackelt, sondern hinkt , ein Zahn tanzt und nicht wackelt oder man einen Zug verliert und nicht verpasst. Das Buch ist die erste deutschsprachige Monographie zu Kollokationen anhand italienischer Beispiele. Den umfangreichsten und innovativsten Teil bildet die detaillierte empirische Auswertung eines reichen Datenmaterials auf der Basis semantisch-begrifflicher Kriterien. Als Korpusgrundlage dient das World Wide Web, das die Autorin uber die Suchmaschine Google auf Kontexte fur sechzehn ausgewahlte italienische Kollokationen hin durchsucht. Es wird gezeigt, dass Kollokationen extrem dynamisch und einem standigen Prozess der Modifikation ausgesetzt sind. Sie erweisen sich als vielschichtiges Phanomen, das ausgehend von unterschiedlichen linguistischen Ansatzen und Theorien untersucht werden muss, damit es uberhaupt fassbar wird. So gelangt die Autorin zu einer neuen Beschreibung und Klassifizierung von Kollokationen, die auf primar semantischbegrifflichen Kriterien basiert und die Kollokationen in ihrer Gesamtheit zu erfassen versucht. Die dem Buch zugrunde liegende Dissertation wurde 2008 mit dem Preis der Landeshauptstadt Innsbruck fur wissenschaftliche Forschung an der Universitat Innsbruck ausgezeichnet.
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Dieses Buch wurde von der Accademia della Crusca mit dem Premio Giovanni Nencioni 2012 ausgezeichnet.
Kollokationen sind halbfeste Wortverbindungen, die von Muttersprachlern meist als voellig normal empfunden und intuitiv korrekt gebildet werden, wahrend sie fur L2-Lerner oft tuckisch sind. Lernt man Italienisch, sollte man zum Beispiel wissen, dass ein Stuhl in dieser Sprache nicht wackelt, sondern hinkt , ein Zahn tanzt und nicht wackelt oder man einen Zug verliert und nicht verpasst. Das Buch ist die erste deutschsprachige Monographie zu Kollokationen anhand italienischer Beispiele. Den umfangreichsten und innovativsten Teil bildet die detaillierte empirische Auswertung eines reichen Datenmaterials auf der Basis semantisch-begrifflicher Kriterien. Als Korpusgrundlage dient das World Wide Web, das die Autorin uber die Suchmaschine Google auf Kontexte fur sechzehn ausgewahlte italienische Kollokationen hin durchsucht. Es wird gezeigt, dass Kollokationen extrem dynamisch und einem standigen Prozess der Modifikation ausgesetzt sind. Sie erweisen sich als vielschichtiges Phanomen, das ausgehend von unterschiedlichen linguistischen Ansatzen und Theorien untersucht werden muss, damit es uberhaupt fassbar wird. So gelangt die Autorin zu einer neuen Beschreibung und Klassifizierung von Kollokationen, die auf primar semantischbegrifflichen Kriterien basiert und die Kollokationen in ihrer Gesamtheit zu erfassen versucht. Die dem Buch zugrunde liegende Dissertation wurde 2008 mit dem Preis der Landeshauptstadt Innsbruck fur wissenschaftliche Forschung an der Universitat Innsbruck ausgezeichnet.